Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1945) (45)

— 15 — 27. Juli 1719 dem löbl. Gotteshaus Pfeffers Zins 30 fl — (Botenzehrung beträgt bei den Zinszahlungen meist 22 bis 30 kr, beim obigen Zins von 119 fl aber 1 fl 20 kr; ich führe sie hier nicht weiter einzeln an.) 27. Jänner 1720 H. Junker Plantha nach Ro- dels. Zins 72 fl 15 kr 12. Juli 1720 H. Junker Vlantha ein Jahreszins 119 fl — 29. April dem löbl. Gotteshaus Pfeffers 2 Jahreszins 60 fl — 17. Mai Landammann Näscher wegen St. Luci Zins 13 fl — 19. Juni 1721 H. v. Blumenthal ein Jahreszins 72 fl 15 kr (In den folgenden Jahren wiederholen sich meist die vorangeführten Zahlungen, daneben aber kommen weiter vor:) Landesfähnrich Büchel zu Ruggell sein Kapital bezahlt 40 fl — Ein Jahr Zins hievon 2fl — Joseph Kranz sein Kapital bezahlt 30 fl — und Zins hievon 2sl — Jakob Wohlwend von Gamprin sein Geld heim- gezahlt 19 fl - Zins hievon 1 fl 30 kr H. Junker Andreas von Salis ab seinen 75 fl Kapital von 1718 bis einschliehl. 1722 4 Jahr 15 fl — 1V. Juni H. Landammann von Schaan in Na- men Obristen v. Salis Zins und Zehrung zum Drittel bezahlt 10 fl 16 kr 3. Juni (1724?) u. 20. Herbst an Frau Dorothea von Lamberg Abschlag auf Zinsen 232 fl 15 kr 15. Oktober (1724?) dem Gotteshaus St. Johann an verfallenem Zins 44 fl 6 kr An Johannes Mayr Einzieher im Namen der Blantischen laut Schein beim Mesmer allhier bezahlt 20 fl 32 kr
	        

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