Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1944) (44)

— 237 — Literatur. Büchel, Jahrbuch des Historischen Vereins für das Für- stentum Liechtenstein, 1902, S. 148. 1 o über u. 2 Rudolf von Feldkirch, Domdekan seit 1346. Vgl. Tuor, Reihenfolge der residierenden Domherren in Chur (1905), S. 29. 3 Zu den Ammann im Fürstentum Liechtenstein vgl. Ospelt a. a. 0., S. 72. 4 In überwärmter Urkunde c. heisst es zu Berg: «in banno parrochialis ecclesie antiqua ciuitatis in veltkilch». Der Rückvermerk hat: «ze der Altenstat». Auch das 1393 erneuerte Urbar des Domkapitels Chur er- wähnt Lidschans und Berg unter Altenstadt. 5 «quarum litterarum» auf Rasur. ß folgen die im Regest erwähnten Urkundenabschriften a, b und c. 7 Zu Hahn in Liechtenstein J. Ospelt a. a. 0., S. 86. 8 ebenda S. 76. * Nicht identisch mit von Bach zu Triesen; vgl. Ospelt a. a. 0., S. 72. 1« o über V. 11 Peter Kottmann von Beromünster, Kt. Luzern. In Urkunde c. finden wir auch «Waltherus Kotmann thesaurarius ecclesie Curiensis», sonst auch als «de Luceria», von Luzern, und als von Feldkirch bezeichnet, seit 1346 —1369 Domherr und Kustos zu Chur. Kottmann erscheinen auch zu Beromünster als Kanoniker. Sie sind tatsächlich ein Luzerner Geschlecht und kamen von da nach Feldkirch, nicht aber von Bern oder gar Verona. Sie spielten zu Chur eine beträchtliche Rolle. 115. (Ca. 1360) Juli 30. Anna von Richenstein hinterlässt der Frühmesse des Klosters Pfävers ein Konstanzer Pfund zu ihrer Jahrzeitstiftung. .Julius. . . .XIX. A. III. kal. Abdon. et. Sennes. Marl. Anna de Richenstain obiit que fuit claustralis Monasterii schandalensis1. que reliquit priori misse .j. libram constan- tiensera pro anniuersario eius2 celebrandu3. Necrologium Fabarie nse des 14. Jht. im Archiv des Klosters Pfävers im Stiftsarchiv St. Gallen, in folio, signiert: K. III. Z. 17. F. Psi. III. 17. 1 6
	        

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