— 112 — In dieser Auffassung wurde ich durch die sehr schönen Photoaufnah- men Rheinbergers bestärkt, und so ergab sich, daß ich den Kompo- nisten selber am Denkmal darstellte, und nur eine Harfe und Inschrift sollten dem Beschauer Leben und Schaffen des Verewigten deuten. Ich möchte meine Denkmalschronik nicht abschließen, ohne vorher meinen herzlichsten Dank vor allem dem Herrn Landtagspräsidenten A. Frömmelt, der mir in vielen Besprechungen beistand, sowie auch dem Architekten Rheinberger, der mir bereitwilligst alle vorhan- denen Aufnahmen des Komponisten aus Familienbesitz zur Ver- fügung stellte, auszusprechen.