— 95 — Lampert. Nr. 78, Eartschind und Nr. 25, Eufer; urkundlich: 1768, RA., Vp., Hans Easzner, Geschwo- rener; 1814. Abh. 7/15. Christian Lampert; 1815. RA., Vp., S, 4, Christian Lampert; urkundlich: 1777, RA., Vp.. S. 9, Johann Lampert. Geschworener; urkundlich: 1777, RA., Vp..'S. 4, Michael Lampert, Nr. 107/137. auf Gnalp; 1816. Abh. 10/17. derselbe; Geschworener; urkundlich: 1700, RA., unregistrierte alte Sachen, Hansz Schedler; 1779,23. April, Einkaufsbrief Jungwirth, RA.. Faszikel 43/42, Jerg Lampert, 1828. RA., unregistriert (Richterwahlen). Andreas Lampert; Die nur urkundlich erscheinenden Formen s, b, c ergeben bei entsprechender Drehung oder in Spie- gelschrift (!) die Form von Zeichen 54. Sie sind also wahrscheinlich mit dieser Form identisch. Die Zeichenführer in Urkunden sind, mit zwei Aus- nahmen, alle Lampert. Schädler. Nr. 193, Wangerberg. Das Zeichen kommt von Andreas Beck auf der Agarta, dem Urgroßvater des jetzigen Zeichenführers: auf Urkunden nicht gefunden. Das Zeichen dürfte mit den vorigen nicht zusam- menhängen. Es konnte aber keine Hauptnummer mehr erhalten, da es zuerst bei der Zeichnung der Zeichen übersehen wurde. Nagele, Nr. 112, Rotenboden. Ein etwas verändertes Lampert-Zeichen (vgl. 54). Im Haus Nr. 122 (79) alt wohnten früher Lampert, das Zeichen