Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1940) (40)

— 90 — lundlich erwähnten Andreas, der keine männ- lichen Nachkommen hatte. Beck. Nr. 180 Steinort, Nr. 27 Eufer. Nr. 148 Lavadina. Beck. Nr. 177. Steinort (jetzt Schädler). Beck, Nr. 154. Lavadina und Nr. 156, Steinort . urkundlich.' 1810. I.. S. 37. Michael Beck, Nr. 124/154; 1813, Abh. 6/23, derselbe; 1817, Abh. 
11/34, derselbe. Alle Zeichenführer stammen von dem urkundlich erwähnten Michael Beck, f 1817. ab. Die Nach- kommen seines Sohnes Christian, " 1782. f 1851, sind die „Christli". Beck (Müller Becks). Nr. 121 und Nr. 220; urkundlich: 1803. 
RA.. Faszikel 18. Joseph Beck, Mül- ler, Nr. 33/46, Mühle; 1810, Abh. 2/5, derselbe, als Zeuge; 1818, RA., T. 2, derselbe; 1819, Abh. 14/6, derselbe; 1823, Abh. 18/41, derselbe, als Zeuge; 1828. RA., unregistriert (Richterwahlen). Joseph Beck. Bemerkung zu den Zeichen 31. 32, 33, 34: Diese ' Zeichen wurden von den Brüdern Sebastian, An- dreas, Michael 
und Joseph jeweils in anderer Form gebraucht. Sie sind ein schönes Beispiel da- für, wie sich die Zeichen aus einfachen Formen weiterentwickelt haben, wenn dies zur 
Unter- scheidung nötig wurde. Sele. Nr. 107 (früher). Nr. 108. Nr. 101 und 102, alle in Rotenboden. Auch gelegentlich von Sele, Nr. 75, neben Zeichen 24 gebraucht. Oft auf Heinzen und Geschirr belegt; urkundlich nicht gefunden.
	        

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