um eine neuerliche Verschiebung einer bereits fertig ausgebauten Mischungszone handeln. Zur Herstellung einer derartigen
Mischungszone ist die Ver- schiebung längs einer größeren Wegstrecke unter entsprechender Belastung und Reibung unerläßlich. Dabei dürften Teile der Schuppen durch Abreißen und Mit- schleppen sowohl aus der Schubmasse wie auch aus ihrem Unter- Fig. 6. 1 Ölquarzit
11 Rauhwacke 2
Flyschschiefer
12
^ grüner Granit 3
^ bunte Flyschbreccie
13 -- Rauhwacke 4
^ gelbe Rauhwacke
14
^ Aptychenkalk 5
Muschelkalk 15
Rauhwacke 6
^ Radiolarit — Aptychenkalk
16
^ Triasdolomit 7
^ grauer Triaskalk
17 --- Rauhwacke 8
Radiolarit — Aptychenkalk 18
^ Radiolarit — Aptychenkalk 9
- Triaskalk
19 alte Oberfläche des Suzfluh- 10
^ Radiolarit — Aptychenkalk
Plateaus gründe stammen. Eine Aufbereitung
zu so schmalen Eesteinsbrettern ist nur bei einem flachen Ubereinandergleiten möglich. Dafür käme in erster Linie doch die Bewegung von 8^t< in Betracht, die ja auch quer zum Streichen der Eesteinszonen erfolgte
und so viel mehr Gelegenheit zur Gewinnung und Vermischung verschiedener Eesteinsarten hatte.