Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1938) (38)

— 44 — Fläche auch unmittelbar unter der schützenden Auflagerung keine geschrammte oder polierte Schubbahn, sondern bei einer Glättung im Großen, doch im Kleinen höckerig und rauh. Man hat auch hier den Eindruck, daß der letzte Vorschub der tektonischen Spielkarten über eine alte Landfläche 
vor sich gegangen ist. In dieser Meinung wird man noch bestärkt, wenn man sieht, wie die Unterlagerungs- fläche der Schuppenzone mit derselben gleichen Neigung in die heutige Oberfläche des Sulzfluhplateaus übergeht. Fig. S. 1^ Granit 4Flysch 2 Sulzfluhkalk — Tithon öiü^Mischungs- u. Verschuppungszone, 3 ^ LoucKeZ rouxes die in Fig. ß vergrößert erscheint Was nun aber die Bildung der 
Schuppungszone selbst be- trifft, so ist zunächst klar, daß hier durch den 
einfachen Anschub der Flyschmasse des Verspalenkammes gegen das Relief der Sulz- fluh unmöglich diese Mischung und Auswalzung der dünnen Ge- steinsblätter entstehen konnte. Es 
kann sich dabei also wohl nur
	        

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