59 1831—1840 28 Jahre 8 Monate
(6191.11 212) 1841—1850 — 32 9 ..
(7178/8 223) 1851—1860 31 5
(6351/1
224) 1861—1870 — 32 6 "
(7677/10 252) 1871—1880 36 >, 9
(7572 207) 1881—1890 39 .. 3
(93548 235) 1891—1900 38 11
(9515/3
244) 1901—1910 ^ 36 (7999/10
222) 1911—1920 42 (9580/1 228) 1921—1930 ^ 48 6
(8736/9 180) Durchschnittsalter von 1831--1930 ----36
Jahre 7 Monate Jahre, in denen nicht einmal ein Durchschnitt von 2V Iahren erreicht wurde: 1831^16^; 1832^14'/-: 1844-̂19'/-; 1863-̂18 Jahre, Jahre mit einem Durchschnitt von mehr als 50 Iahren: 1846^52'/-; 1887^52'/-: 1890--52'/̂: 1915^51^» Jahre 1920^58 ; 1924 ^68'^ 1927^52 ! 1928-^56'/. . Das anfänglich langsame, in den beiden letzten Jahrzehnten jedoch rasche Ansteigen des Durchschnittsalters ist fast ausschließ- lich auf das Verhalten der Kindersterblichkeit zurückzuführen. Es ist Klar, das; durch eine hohe Kindersterblichkeit das durch- schnittliche Lebensalter stark herabgedrückt wird, und umgekehrt muß dieses steigen, wenn nur wenige Kinder gestorben sind. In der beigelegten Kurve Kommt dies deutlich zum Ausdruck. Die durchschnittliche Anzahl der Todesfälle beträgt für das laufende Jahr berechnet 21,8. Während der einzelnen Jahrzehnte ergeben sich nur mäßige VerschieblichKeiten, bewegen sich doch die Durchschnittszahlen zwischen 18 und 25. Auffallend wenig Sterbefälle Kamen im Jahre 1856 vor, nämlich nur 6. Es ist dies auch das einzige Jahr, in dem Kein Kind gestorben ist. Die höchste Sterblichkeit weist das Jahr 1918 auf mit 48 Fällen.
Hierbei ist besonders zu vermerken, daß die Grippe allein 20 Opfer forderte. Das Jahr 1895 steht mit einer Anzahl von 42 Todesfällen an zweiter Stelle, ohne daß eine Epidemie geherrscht hätte. Es starben 14 an Krankheiten der Atmungs- organe, davon 8 an Lungenentzündung.