Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1936) (36)

— 22 — Recht, wenn er den Veranstaltern des glänzend verlaufenen Katholikentages zurufen Konnte: „Sie haben gute Schäflein!" Nun 
zog sich Prälat Büchel wieder zurück nach seinem aus- gewählten Bendern. Dort betete er wie ein Moses auf dem Berge und hatte seinen Lebensabend dem Gebete geweiht, bis ihn Gott rief, dem Gebete für seine Seelenruhe, für den Fürsten und das Volk, welche er so sehr liebte. Er liebte Fürst und Volk und sie liebten ihn. Man Könnte von ihm auch das Wort Kaiser Franz Josef I. anwenden. Als dieser bei Bludenz vorbeifuhr, zeigte man nach dem Montafon: „Von dort stammt Bischof Rudigier." Der Kaiser: „Das war ein ganzer Mann."
	        

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