Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1935) (35)

— 99 — Die Umwallung ist vom inneren Tore bis zum Anschluß an die Hochkuppe noch in recht achtbaren Ausmaßen vorhanden, wird aber von dort ab aus der Ostseite dürftiger und erlischt an der Nordspitze der Hochkuppe. Die Westseite des Walles scheint ganz geschleift und Steinbeutern zum Opfer gefallen zu sein. Es sind jedoch Anzeichen für ihr ehemaliges Vorhandensein da. Die Führung des Walles an der Südwestseite der VorKuvpe über das innere Tor bis an den Felsabsatz wäre widersinnig, wenn die nicht sehr steile Westseite.der Hochfläche ungeschützt geblieben wäre. Die Umwallung M, wie die an der Oft- und Südwestseite der VorKuvpe durchgeführten Untersuchungen ergaben, nicht von einheitlicher Gestaltung. An ersterer zeigt sie (Plan 2) einen rund 1,59 in breiten, trocken gesetzten Steinkern mit Erdschüttung,
	        

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