Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1934) (34)

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- einfach über Flanken und Rücken, im zweiten und dritten Umgang tritt zwischen jede dieser ganzen Rippen, die über die ganze Flanke bis zum Ansatz führen, eine Zwischenrippe, die nur bis in die innere Hälfte der Flanken herabreicht und dort spitz ausläuft. Bei größeren Schalen sind sogar auf der größten Ausweitung der Schale zwei solcher Zwischenrippen zwischen die Ganzrippen eingelagert. Loben und Suturlinien sind nicht erkennbar. Die Art der Verbindung der einzelnen Uebergänge ist aus der bildlichen Darstellung ersichtlich. d) Im Phosphorithorizont finden sich eine Menge Versteinerungen, meist kleinere Formen. Großformen sind seltener, aber doch vorhanden. Als Haupt- fossil muß Innoeeramus concentricus erachtet werden, der zah- lenmäßig mindestens zwei Drittel der Vorkommnisse vertritt. Bis jetzt finden sich im gesammelten Material: 1. Innoeeramus concentricus in verschiedener Ausbildung . . . häufig 2. Innoeeramus sulcatus mäßig 3. Rynchonella (gibbsiana!) im unteren Schichtteil häufig 4. Terebratula selten bis mäßig 5. Plicatula mäßig 6. Belemniten (Belemnitella) häufig 7. Micraster selten 8. Serpula selten 9. Nautilus (pseudoelegans?) selten 10. Beudanticeras mäßig 11. Puzosia mäßig 12. Mortoniceras mäßig 13. Euhoplites vulgaris .... . . selten 14. Dipoloceras selten 15. Hoplites selten 16. Hamites attenuatus mäßig 17. Hamites virgulatus selten 18. Stoliczkaia selten 19. Phylloceras mäßig
	        

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