Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1933) (33)

- 90 - („Abendeg"!) ausgegeben, ist für alles ... ^0Kr. Summa 2fl. 6 Kr. Auf der Rückseite (offenbar vom Burgvogt geschrieben): Adam Khuen. Roßarzt, ist zahlt. Datum fehlt wegen Beschädigung der Urkunde. 143 Wahrscheinlich Ende 17. oder Anfang 18. Zahrh. Michel Fromelt und Joseph Balli, beide von Mauren, ver- kaufen dem Johannes Negele jung ab BlanKhen ihr eigen Haus und Hof samt zugehörigen Bäumen beim Haus mit aller Gerech- tigkeit, wie sie solches ererbt haben für frei, ledig und los um 60 Gulden, welche bar bezahlt worden sind. Der Kauf ist geschehen im Beisein des Landschreibers; weil Käufer und Verkäufer des Schreibens nicht erfahren, haben sie diesen gebeten, in ihrem Namen zu unterschreiben, wobei er auch ihr gewöhnliches Hauszeichen darunter gesetzt habe. / / Franz Joseph Seyfrieg. als Zeuge; / Christa Beck, als Zeuge. Diese Urkunde scheint nicht Original zu sein. Sie trägt oben rechts die Zahl 43 und dürfte aus einem Buche entnommen sein. 1701? 144 Unvorgreiflicher Begriff über die rstione erbauender hoch- fürstl. Liechtensteinische Behausung zu FeldKirch invicem eonver- tisrte sotiva st ?Ä88ivs. Die FeldKircher Kais. O. Oe. Hubhaüs-Brandstatt ist auf Befehl S. D. des Fürsten Johann Adam Andreas von Liechten- stein erkauft und der Kauf nach vielen Verhandlungen von den O. Oe. Weesen ratificiert und in S. D. Namen die neben der Hubhaus-Brandstatt gelegene Kleine Brandstatt des Meisters Johannes Anna, Bürgers und Küsers allda, erhandelt worden. Die Käufe sind von S. Majestät gutgeheißen worden. Der Magi- strat der Stadt FeldKirch hat aber aus verschiedenen Ursachen und besonders wegen der versierenden ^urium Livitstis dafür gehalten, daß man sich auch mit ihm vernehmen müsse. Deswegen
	        

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