Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1933) (33)

— Item an 3 Zinnschüsseln, so durch Will Herr 
Haupt- Herrn 5>auptmanns Gesinde zer- man selbst bezahlen, 5. ^ ^.^ < c> ^ r. Auf Befehl des 
Era- schmelzt worden, macht 1 fl. 4 Kr. scn 
Caspar zu Ho- Summa 18 fl 54 Kr. henems Eallara u. ^ >. -̂̂ <i> ^ Vaduz soll dessen geZ- Iohan Sturn. Plirgvogt. ^andichreiber zu Nacuz diesen Zeddel bezahlen, aber abziehen die letzte Post I fl, 4 kr, und von den 2 sl. Glasergell, das der Burgvogt von den „Verbrechern"' einziehen soll. 1 sl, 2!) kr,, weil 40 kr, bezahlt werden, U> fl, t> kr, gez, Caspar Graf zu Hohen Embs, 1623. Februar 4. f5 Stark beschädigter Brief des Johann Leonhardt Pflaum, gräfl. Lodronischen Regiments-Schnltheißen. an Grafen Caspar von Hohenems. Demselben ist zu entnehmen: Fürweiser des Briefes, Martin Haubinger, werde wegen zweier Rosse, die entfremdet worden, so oft um die Wege ge- sprengt, daß man mit dem armen Mann Mitleid habe. Er sei seines entwendeten Gutes ansichtig geworden und soll dasselbe ihm wieder ausgefolgt werden. Eines der Rosse sei ihm von Pflaum, wie recht und billig, restituiert worden. Man soll beide an Bartl Gaw abgehen lassen. Der Rest des Briefes bietet Keinen zusammenhängenden Inhalt mehr. 1633. Juni 11. s6 Beschädigt, Schrift stark verblaßt. Franziscus Karl Graf zu Hohenems schreibt seinem Vater, daß er durch seinen Kammerdiener Martin Dieme 500 fl. samt Schreiben von seinem Vater erhalten habe, wofür er sich bedankt. Der weitere Inhalt des Briefes ist nicht sicher zu lesen. Auf der Außenseite des Briefes ist ein Vermerk von anderer Hand über den Empfang der 500 fl., ferner das gräslich-hohen- emsische Siegel, Klein, aber gut erhalten. " Denjenigen, welche die Scheiben zerbrochen habe».
	        

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