«eitliok seiest, ^rwe Iäns8 llen Hütten. Spiirüelle lieste von Steinset^une an itiivli Aolaunsr ^rt. Sron-eblsodreste in Lsvliellseeeock. S» ZZ/4 W 0, 2S om tiel. WonI Xinllsi-^rsd, suk Steine ssdettst. Sonrveise ^üniassiuiß. ^m reonton lloteisrm 2 Lron-ebleone lvotil lnit 2nm vrsb« s«nöriß>. 8<Z gZ/ö AW-80. 4S ein tiel. ^erst»,^ Xur 8onii>ielt«ils. 0ver un6
Unter- Die Untersuebung der Krabstätten, die bier in ausge- sproeden viel ältere Liedlungssediebten eingetiekt waren, wer- aus sied swanglos das gemeldete Vorkommen von einem NelaunerbeoKel nnd Vopkseberben in swei Krädern erklärt, kübrte unter 8K. 33/1 auk Heberbleibsel einer 8teinernen IZerd- stätte mit Lrandspuren und Koblenresten. weiter öden Kam dann eine aus klavben Lruobsteinen troeken aukgesediebtete, sodmale Mauer, vor der sied ein l?kostovloed mit LteinverKeilung wodl erdalten datte, sum Vorsedein. Das Kebist entdielt nun wieder meist in sedr svdleedtem Zustande bekindliebe LruebstüeKs jener primitiven Ereidand- wäre, wie sie nebenan im Krabenabsebnitte 2 von 1932 angs- trokken und im »labrbuvb des Historiseden Vereins kür das kurstentnm Dieobtenstsin 1932 verökkentliedt wurden. Daö also doed Rlabaeber-bronsessitliebs Kultur vorliegt, bskräktigte ein im ^pril des ^adres gekundener krübbronse- ssitlieder Dolvb, ^bb. V. 6/11, su dem sied ein Klätter aus Kno- odsnmaterial, ^bb. V. 6/12, und ein am KekälZrande ansetzender Henkel, V. 4 reedts unten, und ein DappenbenKel, ̂bb. V. 6/13, wie sin anderer ädnlieber ^rt gesellte. Der Da-Vsne-Asit gedören eine blaue, mit drei weilZen Spiralen versierte Klasperls an. Die ultramarinblaue mit übersek gestellten, gelb singekaLten ^ugen versebens Klas- perle, ^.bb. 3/5, Könnte eventuell noeb jüngeren Datums sein. Die letztgenannten LtüeKe sind als Ktreukunde naedträglied in der ^anne geborgen worden.