Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1933) (33)

- 20 - Von einem ^rmreik stammt das baroekprokilisrte Lruvb stüek ^bb. V. 6/3, wie zenes 6/4; von einem sebmäisren, Kobait »lauen blieb das IsilstiieK, ^.bb. V. 4/3 (dessen Eorm und ?rokil ^.bb. 3, 33,126), übrig, l^rokilisrt und von wsinroter Earbe war anen der LebmueKring 33,125 ^bb. 3 und ^bb. V. 4/4; ganz Katte sied nur der massive, gslblieb angebauekte Klasring, ^.bb. V. 6/5, wie vier Kleinere Ringe aus wasserbeliem Kiase, ^bb. V. 6/10, der weinrotv V. 6/6 und sin ganz Kleiner erbalten. Die Klassaeben stammen zumeist aus den öderen Lagen der Eund- sebiebte, dis aber anen unbedeutende lZronzeabkälle u. dgl. lünrte. ^uen die braune Ilntsrsebivbt des Eundbereiebes vom Dezember 1932 be^vabrte noeb einige lZronzsringoben von 13 mm Durebmesser, 170 em tiek liegend. Von den spärlieben ball-. statt-Ia-tene-zeitliebsn Vonsoberben, die sie noeb entbielt, ist das markanteste ein vollrundes HenKelstüeK der Eorm, wie sie das ^abrbneb 1932 des Historiseben Vereins kür das Fürstentum l^ieebtenstein, ^bb. 9 zeigt, das näebstbests der Randtsil einer Kalbkugeligen Lebale. Bei diesen (Grabungen wurde aueb der Unterteil eines granitenen ZVlüblsteines gekunden, zu dem der merkwürdig genau passende, vielleiokt auek tatsäebiiob zugebörige Ober- teii sebon vor längeren ^akren in der ^Vanne oder deren Hake entdeekt wurde. Dieser dürite manekem LeKioöbesueber noeb ais „Ltein des ^nstoüss" in Erinnerung baktsn, da er lange ^akre in der Lurg Vürbüterdienste versak. Die im ^pril 1933 wieder kortgesstzten Orabungen galten der Untsrsuebung eines 25 m' groüen ^.bebnittes, dsr von dsm Dezemberkelde aus angegangen wurde und die eingangs ge- streikten Ergebnisse zeitigten (Vak. 2). Die der Eundlage der Votivkiguren entspreebende LeKutt- sobiebt bedeekte in talssits verstärkter ^läebtigkeit das ganze Krabungskeld von 1933. Hier lieüvn sieb aber doeb, wenn aueb
	        

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.