Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1903) (3)

— 155 — sy das so erst sy das mügen mit aiuanndereu thcnien svllcnn, nach dem sreuutlichcu Gctrewlich nnd ungcvarlich , , , KiSlcggcr Archiv zu Wvlfcgg, Fascikel 
1887, Mi» 1472. Mai 26, Rittcr Marquard vvu Schellenberg, Vvgt zu Wvlkenstain, dcr Zcit Pflegcr uud Regierer sciner Vctter Burkard nnd Kvnrad zn Hüfingen,. besiegelt mit ihnen einen Schadlvsbrief über 400 fl, Fürstenberg. Urkundenbnch VII, 27, i, s47<> 147Ä. Rittcr Clcmeut von Schelleuberg erlangt dic Landmaun- schaft in Tirol, ' Oestcrr. Minist, d. Innern, j471 1475. Georg, Freiherr v, Schellenberg vermählte sich annv 1473 mit Barbara, Prinzessin vvn Jägerndvrf, verwitwete Her- zvgin von Tcschen, die ihm das Herzogtum Jägerudvrs zubrachte. Er svll um das Jahr 1511 (?) gcstorbcn sein nnd sein Geschlecht geendigt haben", Universal-Lcxikvn v, Zedler, B, 34, S, 1186, j472 147Z. Jnni 11, Hcinrich vou Schvmburg, Statthalter des stistischen Vogtes Mnrquards vvn Schellenberg zu Wvlken- bnrg, läßt zwei Kemptner Bürger in das Burgverließ zu Wvlkenburg wersen, ivas einen bewaffneten Auflauf zur Fvlge hat, Baumann 11, 61, f475 147<». 24, Juli—12, Aug, Marquard vvu Schcllenbcrg als österreichischer Marschall erscheint als Vertreter Oesterreichs ans der eidgenössischen Tagsatzung zu Freiburg, Gesch. des Hauses. Waldburg 1, 846, s474 1477. Febr. 26. Kvnrad v. Sch., Ritter, und Burkard v. Sch. zu Hüfingen Gebrüder, verkaufen ihren Anteil an dem Viertel der Herrschast Kislegg und der Hälfte vvn Snlzberg, das ihr Vetter Gebhard v, Sch, sel, dem Marquard v, Sch. uud dcsseu 7 Gcschwistcrtcn, und ihuen und ihrem Bruder Berthold sel. und ihren 2 Schwestern erblich hinterlassen und das währeud ihrer Minderjährigkeit genannter Better Mar- quard verwaltet hatte, au diesen Letztgenannten für 6000 Gulden. Regeste aus dcm Archiv Wangen, Donaneschingen. j475 1477. A pril 10. M a r q u a rd v. Schell e n b e r g -ist Abgesandter dcs Herzogs Sigmuud vou Oesterreich auf dem Tag zu Luzern, Gesch. dcs HauscS Waldbnrg I, 594. j47<» 14.8V. „ES habcn auch chcmalS die Freiherren von Schellenberg in Böhmen nnd Schlesien gcblühet, deren Stammschloß daS nun- mehr ruinierte Schloß Schcllcnberg bei Jägerudvrs sein svll.
	        

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