Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1903) (3)

— 150 — sich mit Hans dem Nagel, Barbara mit Bnrkart von Aichcl- bcrg, Amalia mit Junker Hans vvn DankerStlveiler vermähl- ten, drei andere Tvchter Klosterfrauen, eine davvn (ElSbeth) Äbtissin zu Edelstettcn f1514 Ivurden. Vvn dcn vier Söhnen hat sich Hiervnymns als tapferer Krieger einen Namen ge- macht. Banmann II., 518. ' s440 1451. Die Brüder Gcbharö und Marquard vvn Schel- lenberg teilen vorübergehend dic Herrschaft Snlzbcrg. Letzterer vereiniget abcr beide Teile bald wieder in seiner Hand. Banmauu II. 47. s441 1451. Juli 28. Marquart vv» Schellenberg verlauft au seiucu Bruder Ulrich seinen halben Teil an dcr Beste und dem Banhos zn KiSlcgg nnd seinen vierten Teil an dem Amt uud Gcricht dasclbst für 7000 Gulden. Archiv Kislegg zu Wvlfcgg Nr. 407. ML 1451. uff St. Luzientag. Hans Ulrich vvn Schelleuberg kauft von Lutz vou Sippliugen u. seinem Weib Margarethe? vvn Elnhosen, serner vvm Burkhard vvn Bach nnd seinem Eheweib Klara vvn Elnhvfen eiueu Zehuten, der zugleich Lchcu ist vvu l> Gütern zn Jmmenried, für dic Stimme vou 10 Reichs Gnldeu. Archiv KiSlcgg zu Wolfegg Nr. 596. 445 1451. Nov. 2 9. Ritter Markward vvu Schellenberg mit an- deren Mitgliedern der St. Jörgen Ritterschaft bringt einen Aus- gleich zustande zwischen dem Ritter Peter vou Argun uud dem Rate zn AngSbnrg. Chronik der schwäb. Städte Augsburg, B. 11., S. 408. f444 145Ä. F e b r. 2 9. H a nsvvnS ch clleubcrg („HauS Schellenberg") Vvgt vou Thüngcu, erscheint vor den: Gericht zn Thüngen niit einige» dinghvrigcn Leuten, welche dcr Herrlichkeit zn Thüugeu zugehörten, aber dem Vvgt geivisse Abgaben verweigerten. Die Lcntc licßcn sich nbcr nnschiver belehren. Mvnc, Zeitschr. für Gesch. des OberrhcinS XIII., S. 471. f445 115-!. März 20. Der edel und streng Herr Berchtvld vvn Schel- le ubcrg, ritter, an aincm tail, nnd dic burgcr sciner statt zn Hüsingen am andern tail sind gütlich und srüntlich mittcnander aiuS Ivvrden uud dcr statt zu Hüsiugcu almcud dcS crstcu, nnd dnnnc dise nachgeschribncn ire rcchtcn crvffnct, gelutcrt und ainS- tailS gebessert haben. (Folgt die Stadtvrdnnng von Hüfingen). Mone, Zeitschr. sür Gesch. dcs OberrhcinS XV. 42ö. s44<«
	        

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