III. Dir Erelsur>>r l>>̂ zu>n
>l»trr>i>itt>ie dr» glvslrrs. 27 Diese Einverleibung geschah insbesondere in Rücksicht auf die Armut der Klosterfrauen von St. Hilarir» bei Chur, welche „Gott in der Beschwerde des Hungers dienten" und für die das Kloster St. i.'nzi zu sorgen hatte. Diese Einverleibung wurde von Paust Honorins ttt. an, >!>. Juni 122l bestätigt. Die Pfarrei Bendern wurde
nun i<>(> Jahre hindurch durch Man che von St. t.'uzi verwaltet, bis lttlK, da der letzte dieser ehrwürdigen Männer als Pfarrer von Bendern die Angen schloß. Die ersten Weisnnönche waren aus den, Kloster Noggeuburg in Schwaben nach Chur gekommen, weshalb Noggeuburg als Muller klosler über dem Uloster St. Luzi stand. Aus den ersten Jahrhunderten kennen wir nur wenige Nomen von Mönchen. Der Prior, unter t>em Bendern au St. t.'uzi kam, hieß Bigi lins. Aus Bitten seines Nachfolgers
Uonrad I. übergab der Bischof Arnold dem Klosler die weltliche und geistliche Berwalluug
der Ps»r rei Bendern. Auch winden unter diesem
Prot'st durch Kaiser Fried »ich II. dem Kloster die Benderer Besitzungen Iiestätigt. Unter dem Proust >i » n > a d I I. ist die Milche »en eitmnl ode, doch restauriert morde»; denn i. .V l !2!> e>I>ieti
sie »us Bitten der „Haselei Binder" !>im>rad und !>)vi»nch AI>l«>sse. !. Ä^iil I-t,!^ ur>f<^>>Iru ^>i»rin
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