Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1920) (20)

— 42 — 1764—1739 Christian Wenoweser aus Schaan; war vorher Hoskaplan des Fürsten Wenzel Liechtenstein und Direktor des kaiserlichen Waisenhauses in Wien. 1739—1794 Joses Abbarth von Glurns in Tirol. 1794—1307 Wolfgang Benedikt Schmidt aus der 
Diö- zese Bamberg, ein Exminorit aus dem ausgehobenen Kloster St. Viktorsberg bei Rankweil, gebürtig aus Forchheim in Bayern; war 
vorher Professor am Gymnasium in Feldkirch, gestorben 1807 als Hoskaplan von Schaan. 1307—1819 Johann Michael Mähr von Schlins, früher Frühmesser in Balzers, Pfarrvikar in Tosters und Pfarrer in Lateins, gestorben 1322 als Pfarrer von Balzers. 1319—1821 Josef Alois Zimmermann aus Rankweil, früher Frühmesser in Rankweil, Pfarrer zu Wildhaus, Benefiziat in Feldkirch und Pfarrer in Triesenberg,. 
zog 1321 
als Hos- kaplan nach Vaduz, wo er 1848 starb. 1821—1864 Peter Wendelin Hofer aus Nauders in Tirol, vorher Vikar in 
Bendern, Frühmesser und Pfarrvikar von Balzers. 1364—1887 Simon Balzer von Alvaschein (Eraubünden). Verzeichnis der Kooperatoren. Erster Kooperator war Karl Christof Kindle, der nach- malige Pfarrer und Neffe des Pfarrers von Krisz. Um das Jahr 1694 Andreas Banzer, 1698—1735 Johann Jakob Gyr von Tisis, 1735—1737 Thomas von Kriß, 1737—1750 Anton Wolf aus Vaduz/ Um 1764 Karl Tschetter (als dritter Geistlicher), 1761—1771 Ferdinand Wehinger. Um diese Zeit ein Kooperator Donay aus Tirol, Andreas Pümpel aus Feldkirch f 1316, Josef Nigg aus Triefen, Ferdinand Scherer bis 1319. 1819—1822 Josef Anton Frömmelt, 1822—1824 Joses Anton Reber,
	        

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