Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1917) (17)

— 80,— NÄnnsilj 
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mn i^ä", Hannsele-Maim hat Dreck am not, «sbn. zizr ^ 
^vivii IvKü.", Zahn, s ^vibli ist mir i<stord^ -n- hat siebe» Jahre ein Weibchen nn s 
dnnn8i>> ist tsrclordÄ. gehabt, das Weibchen ist ihm gestorben nnd daS Hannsetc ist verdorben. Ein Kind frägt das andere: - ^vis irllst? Wie heißest? ES bekommt zur Antwort: Anna (oder wie das Gefragte eben heißt). Darauf sagt dann das erstere: -Mn-.,. ist ci-n 80nÄ niunmu,, Anna ist ein schöner Name, -uilm wöelrt i cioob. nst ir-i-zLÄ, Anna möcht 
ich doch nicht heißen, mini di, miim dor, Anna hin, Anna her cunl, 
i3t iur ^yttidsi. 
Anna ist ein Zvttelbär. (oder statt der letzten Zeile:) cmiia, irmii icnua iin Knsr. Anna hab ich genug im Keller. Spottnamen uns Gemeinden. Während die Vaduzer Knüpft! - Knöpfle (auch unter dem Na- men Spätzle bekannte Mehlspeise) gefoppt werden, hänseln sie ihre oberlairdischen Landsleutc ivie folgt: die Balzner: irÄ't-rill'b Hafenleib (ebenfalls eine 
Mehl- speise), die Triesner: nli/ZsiwK-z. Naßhaken (so heißt anch eine Flur oberhalb des Mcierhofes nnd in Triefen ein messerartiges Werkzeng), die Triesenberger: ^'ilissr Walliser (von ihrer Herkunft aus dem Wallis), die Schcmner: lcröpt Kröpfe,
	        

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