- Jvsef Marxer betreffend verschiedene Grundstücke, halbe Stallung nnd Hvlz. Origiual-Papier. 1.737 Juui 1. Taus ch
bries zwischeu D. Jldefvus Braudeuberg, Statthalter uud Psarrer iu Escheu und den Brüdern Battiner betreffend ein Gut iu der Frvbnenbündt gegen eiu Gut iu der Kirchenbündt. Originnl-Papier. 1711 Oktvber 22. Jcckvb Marxer in Eschen verkalift der Eschncr Pfarrpfründ eine in feiner Hausbüut gegelegene Brunnen quelle „iu alliveg 6 Schuh im Umfaug oder Kreis samt kvmlicheu Fußiveg durch seine» Hansschvpf uud Hausbündteu zu gesagter Bruuucugucll" um 16 Gulden. Origiual-Papicr. 1742 Immer 16. Vergleich zivischeu der Gemeinde Eschen und dem Pfarrer
dvrt- sclbst betreffend Befreiung eines „Britschcns" zn Nendeln vvm Atzuugsrecht gcgcn Bezahlung
vou 16 Guldeu. Origiual-Papier. 1744 Februar 13. Augenschein und Erkenntnis betreffend Zännung bei einem Psruud- gut.zu Müsuen iu Eschen. 1753 Februar. Diarium (Tagebuchbericht
vvm 4.—19. Februar) eiucs Paters vvm Klvster Pfäfers, iv.elcher anläßlich des
am 4. Februar erfolgten Todes des Pfarrers ?. Josef Gyr zur Voruahme der Obsignation (gerichtliche Versiegeluug) des Nachlasses nach Eschen gekommen war. Er berichtet, daß Beamte von Vaduz dazwischen gekommen seien nnd ans Grund eines fürstlichen
Er- lasses vom
Jahr 1722 diesesRecht beansp r u ch e n. Er habe gegen dieseu Eingriff protestiert uud meldete dann den ganzen Vorgang dem Abt von Pfäfers, welcher ihn mit einem Schreiben an den Landvogt nach
Vaduz schickt. . 1753 Februar 26. Der Landvogt Grillot vvn Vadnz schreibt an den Fürstabt Bvuifazius in PfäferS, daß in Sachen der Obsignation n nd Inve n tnraufna h m e ein Einvernehmen
möglich sei, wenn das Kloster die Schüldeu des jeweiligen Psarrers vvn Eschen, falls er dem Klosterkonvent.angehöre, bezahle, daß aber dann, wann ein „Lay-Priester" Pfarrer zn Eschen sei
und daselbst mit Tode abgehe, dem fürstt. Obcramtc mit der „Obsignation nnd Inventur keine Hinderung genmcht werden wvlle". Bei der Neubesetzung