5 EINLEITUNG 5 AUSGANGSLAGE 5 Zielsetzung, Fragestellung und theoretischer Hintergrund 7 Theorie: Die geschlechtsspeziflsche Segre- gation auf dem Arbeitsmarkt 8 DIE RAHMENBEDINGUNGEN 8 DIE ENTWICKLUNG DER LIECHTEN- STEINISCHEN ZIVILGESETZGEBUNG 10 DIE WEIBLICHE ARBEITSWELT 10 EIN GESAMTÜBERBLICK ZUR WEIBLI- CHEN BESCHÄFTIGUNGSSTRUKTUR IN LIECHTENSTEIN 14 Tabellen 1941 bis 1970: Die Ranglisten der Frauenberufe und der von Frauen ausgeübten Tätigkeiten 18 Die Stellung der Frau in der liechtensteini- schen Wirtschafts- und Arbeitswelt 21 MÄDCHEN, TÖCHTER, FABRIK- LERINNEN UND RÜROFRÄULEINS 21 DIE STELLUNG DER FRAU IN DER GESELLSCHAFT 21 Die Dienstmädchen-Propaganda 23 Lebensentwurf 1 24 Die Mutterschaft als höchstes Ziel einer jeden Frau 27 Lebensentwurf 2 28 Die Gleichstellung wird ins Zwielicht gestellt 30 Lebensentwurf 3
31 Frauen in den Medien und der Werbung 32 Auch Frauen sind nicht mehr Untertaninnen 33 Die «wahre» Rolle der Frau ist nicht in der Berufstätigkeit zu finden 34 AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN FÜR MÄDCHEN: VOM TOCHTERBERUF ZUR ANGESTELLTEN 34 Einleitung 34 Die Anfänge des liechtensteinischen Schul- wesens 36 - Die Berufung der Zamser Schwestern 37 «EINE GUT GEFÜHRTE TÖCHTERSCHULE KANN SICH FÜR UNSER LAND NUR SEGENSREICH AUSWIRKEN» - DAS INSTITUT ST. ELISABETH 39 Weltliche Lehrerinnen 40 STAATLICHE WEITERFÜHRENDE SCHULEN 40 Sekundärschulen 40 Gymnasien 42 Die private Lösung: Der Besuch einer Han- delsschule 43 DIE ÖFFENTLICHE LÖSUNG: EINE KAUFMÄNNISCHE LEHRE 43 KEINE CHANCENGLEICHHEIT IM BILDUNGSWESEN 44 Knaben lernen für ihre berufliche Zukunft, Mädchen zur Überbrückung der Zeit bis zu ihrer Fleirat 48 Wohin nach der Schule? Berufsaussichten in den 1970er Jahren