Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (2005) (104)

LIECHTENSTEINISCHES LANDESMUSEUM 2004 zielte auf eine aktive Einbindung der jüngsten Besu- cherinnen und Besucher von Museum und Sonder- ausstellung hin. So durfte, ja musste alles mit den Händen berührt, ausprobiert und benutzt werden. So gab diese Ausstellung spielerisch Einblick in die grosse Vielfalt der Kommunikationsformen von Mensch und Tier. Nach Hamburg, Frankfurt und Bern wurde die Ausstellung nun auch in Vaduz ge- zeigt. «immer und überall» war eine Ausstellung zum Anfassen und Mitmachen. Auf verschiedenen, teil- weise betreuten Themeninseln und in kleinen Werkstätten wurde Kommunikation von gestern und heute in all ihren faszinierenden Facetten zum unterhaltenden und lehrreichen Erlebnis. Im Zeit- alter der globalen Vernetzung und der Informati- onsflut wird die Fähigkeit, sich im Kommunikati- onsdschungel zurechtzufinden, immer wichtiger, «immer und überall» gab den Kindern die Möglich- keit, ihren Umgang mit ursprünglichen und neuen Formen der Kommunikation zu erproben und wei- terzuentwickeln. Die Eröffnung der Ausstellung fand im Rahmen der Museumseröffnung am 30. November 2003 
statt. Schon vom ersten Tag an fand «immer und überall» regen Zuspruch. Vor allem von Schulklas- sen wurde das Angebot stark genutzt, täglich konn- te das Betreuerteam bis zu vier Klassen durch die Ausstellung führen und die interessierten kleinen und grossen Besucherinnen konnten eine bis zwei Stunden verweilen.1 1) Dem Betreuerinnenteam gehörten während der Dauer der Aus- stellung folgende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an: Verena Ila- senbach, Ingeborg Hilty, Urs llilty. Hilde Kolbe, Ilans-Peter Maier. Ruth Marxer, Yvonne Marxer, Monika Michels, Brigitta Pflugfelder, Sandra Wenaweser. Eine Ausstellung zum Mitmachen, Anfassen und Gestalten: Betreuerinnen, Betreuer und Kinder an der Sonderausstellung «immer und überall» 297
	        

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.