Vermutlich Laurenz Vogel. Zustandsplan des Lust- und Naturgartens Feldsberg, um 1805.
Vom Schloss führte der Weg durch den so genannten Garten über den alten Bas- tionsgraben in die neuen Teile des Naturgartens von 1797. Das Gelände stieg von den Obst- und Küchengär- ten mit dem so genannten Schneckenteich sanft zum Reistenberg hin an. Hier
befanden sich neben einer Eremitage für drei Tiroler Kühe die Chinesische Glo- riette (um 1760) sowie der Tempel auf dem Bennases- berg (1798). 120