Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (2004) (103)

7 8 Jan. 1933 3M!ncic vi Stammt 18 
DerTBtfttn Det gtöfeie Betiinet Xfieafetltadi Bat cjcm3ttfflmracnbriJiö öcr Hollet-Utiletnclimcn—Ungefiente Sdtulben, viele metifdjen ntbeifslc alle gtrtiHH 3d)roiorigle 
}cn, ja eigentlich teil Tattod)? geronrben: Uti| uiiö 'felbit für erfebbare SJkije in- er-Untcrnehmen öcr Holter fteilt un- lauterer ;icit bauen in ,n neun Duhnen- mit aroften finan- ip-en, iu benen Mf> t hatten, »erann;- rr Theater in mehr flerater 3m fjinferqrunö . . . bie 2ürt)iaat' bei ben Dotters bclonbers idjtmerig unb uciahilirfj madjt, finb bie Xairartjcn. beiü an Mmtlirtien iKoitcrbübnen eimdiiiefthd) bc* runftlcri dien 
<Pcr,oral9 insgesamt über löOö '-̂cr* innen lang finb, unb bah aufterbem bie Dotters ;s üfKtanben haben, fellijt iiets im Jrjintergrunö iu btemen unb, burd) bie ©rünbung 5ahlreid)er OJe* icUie>a!tcn, bfi benen fle formaljuriftijd) feine Bet» 
cielimann". ipfaitbunpen, bie in ber Siilla ber Brüber 'Jiortcr Doracnomiuen mürben, oerliefen grofjtenfcils infoiern fruditlos, al* bre bin Sni- bern aebörenben SBcrtgcgenftanbe 'eit langer bttettl oorgepfdnbet maren. Selbfl^Ufe ber fiünttler unmö^lid) 'JJSenn auf Wrunb ber 
;d)on lange geieibrbeten Sachlage hei ben 'Kotler "Pühnen Srbauipielcr unb r rtjter tt o 11 * 11 i u • "ii o r ft e 11 u u g c a aur Icilung uercnfMlten motlien, hatten fic pm&Ml bie nirt)t unrrheblid)? Stallten aufbringen unb mürben bnnn ld)liefit;d) oon bem ttätttigffl iicm»- porbter be& belrcfienbcn Ibeaier* um grolje cum men ber an firti irho" färalirbcn Einnahmen ge brad)t. rooönrd) ;bre Unternehmungen f.ift jämi iidi nct.ljaitlid) ichHd)fugcn, unb nnftait ihnen Cir tiiihmeii ju brimicn, noch Jierp'tirfjiungen aufei legten. — 
Schlagzeile der Zeitung «Der Westen». Berlin, 18. Januar 1933 Ülfreit unb vTri1j 
Roller niui ii i ] 
ters betriebenen kühnen ertituren mehr oii in ineinander gc-djadneltc Wc'cliirijatten. 3Je* uiid) nndji öa~ iiiinicifionsficicij tue itnbruug s Theater;Unternehmens Ktfl uerdjiebcnen inguagen, u. a. uon ber Stellung, einer Mau> aj rang ,< .1; |abj' eidjr Holter-Uutmiei)- igen bejît bie Moujeifion ein 
geiuijfcr S)ttt teidjen lücrpftid)tungcn nirht nürf)juroinmcn. 2CuffanggefeUfd)£ift foll gegrünbet roerben Seit Tagen jtnben nun im Cintercffe 
ber 2lui- redjierbaltuug ber berliner Üühnctibetriebe unb ber roeueren ^e'djamauna. be» ,)ublreid)en 9<r> icnals llcrhanbiuniten über bte Wrünbuitfl einer 8 u f f «Mg• Wc f Ctl {#• 11 ttatt, an ber neben jiihlreidjen ^ijpüthelen^ilanleu uor allen IHngtn eine berliner Writfibanl intcrcifiert ift. Om au^en- bhcT tu noch nidjt atnuiehen, ob biete JJerhanblun- Hu gmftflfl ausUiu>en roerben. Wenn bas etntre* ten follte. Ml aut jeben ^all bamsi ,ju rechnen, baf) b:e W^-riibcr 'Kolter ielbfl in ;lutunft oon ber Veitunri ihrer Unicrnehmuuuen aii&aeidjüliet UMt* ben. (Siftcrtr bat übrigens einer ber i^auptgläubi- acr, bte rorotheruitabt 'BaUiie-eUtrhofi, bie tf iflcn. tiimerin be* 'JJletropol Theaters ifl, flehen aifr.b unb Brift .Kolter roeaen rüditanbiger Wietiahlun* MH M o n ( u r 6 a n i r a g aejtellt. Tamit n't bie IHotter ilifarc in ein aTutes ctabium gcnetcn 100 000 TUart Icmtiemen-Sdmiben 3ltie idiäblidi gcrabc in iojialcr f)infid)t bie 
J)ic 9?oticr=^ina in ©crItn=(5runcroolb, für bie ftd) bisher norf) fein Käufer ober Witter gefunben (|at. Bild aus dem «Völkischen Beobachter» vom 13. April 1933 htuie ru-nen 
letcr Herbanb bisher 4 l f r »J e f | c ::. t gcfiihrt, Ourd) bie er lebod} mdit ite, bafi bie Wetintoer ihren ilerpilidi' 'amen. Vielmehr 'rhulben fie nodi LOOOOO J)iarf an Tantiemen, wm t h « r 12"•«> 'i'/nrr, M ilnu n H) UNarf, % b r n b a m 20IHKI Warf ,iu be UM haben, reit tLftU lQ'M fmnptt ber je|U inae .uoinponiit Kit Uli um bie l? Iubt In >btn ii.fiehenöer Tantieme in QWpi MW Warf fftc bie fluinibrung leiner Cp«r „CtMn 40
	        

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.