Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (2003) (102)

Erweiterung von 1919 Heutiger Baubestand des Ökonomiegebäudes mit Rekonstruktionsidee der ursprünglichen Stall- scheune in Volumen, Baustruktur und Nutzung erkennen. Die verputzten Rüfe- und Bruchsteinmauern von 65 bis 75 Zentimetern Stärke umschrieben eine symmetrische Raumordnung und bargen im Erd- geschoss der Querachse entsprechend die Futter- tenne und zu beiden Seiten je einen Stallraum, im Obergeschoss wiederum in der Querachse die Dreschtenne, westseits das Heulager und ostseits das Strohlager. Zur Belüftung des muralen Scheu- nenraumes dienten zu jeder Fassade je drei Rund- bogenöffnungen mit hölzernen Lüftungsgittern aus 222
	        

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