Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (2002) (101)

«LANDTS BRAUCH, ODER ERBRECHT» KARIN SCHAMBERGER-ROGL Vorwort Die vorliegende Arbeit wurde 1997 als Diplomar- beit an der Universität Salzburg eingereicht. Vorab möchte ich mich bei den Personen bedanken, die zu deren Entstehung massgeblich beigetragen ha- ben. An erster Stelle steht hier Universitätsprofes- sor Dr. Heinz Dopsch, von dem ich die Anregung zu dieser Arbeit erhielt. Als mein Betreuer stand er mir jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Seine Ver- besserungsvorschläge waren mir für die Fertigstel- lung der Arbeit eine grosse Hilfe. Grossen Dank schulde ich auch Assistenzprofessor Dr. Alfred Ste- fan Weiss, an den ich mich mit jedem Problem wenden konnte. Er und auch der ausserordentliche Universitätsprofessor DDr. Gerhard Ammerer ga- ben mir immer wieder moralische Unterstützung und auch eine Reihe von «handwerklichen» Rat- schlägen, die mir meine Arbeit sehr erleichterten. Ihre aufmunternden Worte waren sehr motivie- rend. Mein besonderer Dank gilt auch Frau Mag. Birgit Wiedl, die sich bereit erklärte, meine Trans- kription Korrektur zu lesen. Ein ganz herzlicher Dank gebührt Herrn lic. phil. Arthur Brunhart vom Historischen Lexikon für das Fürstentum Liechtenstein. Während mei- nes kurzen Aufenthalts in Liechtenstein scheute er keine Mühe, um mich bei der Archiv- und der Bi- bliotheksarbeit zu unterstützen. Bis zur Fertigstel- lung der Arbeit konnte ich mich jederzeit an ihn wenden. Die Quellen zum Thema «Hinrichtung und Henker» verdanke ich Herrn Claudius Gurt, dem Bearbeiter des Liechtensteinischen Urkundenbu- ches. Er erklärte sich auch bereit, mir bei der Be- schreibung der Handschriften zu helfen. Auch dafür sei ihm herzlich gedankt. Weiters möchte ich mich bei Herrn Professor DDr. Karl Heinz Burmeister vom Vorarlberger Lan- desarchiv bedanken, der mich bei der Literatursu- che unterstützt und sich zudem die Mühe genom- men hat, meine Arbeit zu korrigieren. Ganz besonders herzlich aber möchte ich mei- nen Eltern danken, die mir durch ihre ständige Un- terstützung nicht nur diese Arbeit, sondern mein ganzes Studium erst ermöglicht haben. 5
	        

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