Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (2001) (100)

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<//• i*,..,/.:../....,,- y,.. y, „,,,', ,/,^/ uK.f,K „../;... yy,y;,f.,. /p?yy./tfs.-, yj* Verzeichnis der für das fürstliche Landesmuseum in Vaduz erworbenen Objekte, vermutlich um 1894 von Friedrich Stell- wag von Carion angelegt. Unter Position 22 der Sammlung für «die Anti- ken und Raritäten Abthei- lung» wird angeführt: «22. Flasche aus blauem Glas, ein phantastisches Thier darstellend, XVIII. Jahrhundert». 
rellen Entwicklung und Bedeutung und bleibt da- durch hinter allen zivilisierten Ländern zurück, welche keine Mühe und keine Kosten scheuen, um sie zu erwerben».4 Eine Regierungsverordnung aus dem Jahre 1888, die den Verkauf antiquarischer Gegenstände ins Ausland an eine Bewilligung band und die Finder von Altertümern verpflichtete, in- nert drei Tagen der Regierung Anzeige zu erstat- ten, habe an der Sachlage nichts geändert, im Ge- genteil: Während früher die Bauern die Händler mitleidig belächelten, die für eine wurmstichige Truhe so viel bezahlten, wie eine neue kostete, sähen sie jetzt die Möglichkeit, durch solche Ver- käufe zu einem schönen Stück Geld zu kommen, und Funde würden geheimgehalten. Am 18. Oktober 1893 hatte von Carion die Gele- genheit, seine Pläne Fürst Johannes II. bei einer Audienz in Wien vorzutragen, und er fand beim Fürsten, der stets für kulturelle Anliegen sehr inter- essiert war, volles Verständnis und die Bereitschaft zur Förderung. Es wurde nicht nur die Unterbrin- gung des zu gründenden Museums im Schloss be- 244
	        

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