Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1901) (1)

— 267 142«. I ä » n e 
r 3, Linda u, Ritter M a r q u a r d vvn S ch e l- l e n b c r g nnd Töltze r v, I 
ch , dessen Vetter, mit Eber- tiart von Willcr und Hans Ulrich vvn 
Eins sind Schiedsrichter in einem Ztreite der Hvhcncmscr in VermvgcnSangelcgenheit, Hohenemscr A, s3l2 1427. M ii r 
k (3) v v n S ch eilend e r g z» KiSlcg g erhält durch seine Fran M ü n st e v h a n s e n , Kirchheim, Terndorf, Dicverts- hvsc», Anfhvs nnd Haselbach im Burganischen, Banmann II, 598, >3I3 1428. Tölzer s vvn S ch cllenbcrg - K islcgg - M undel - singen 
hinterIass e n e Kinde r A ndreas, Märk, V cinri ch , A nna und Greta nennen in einer- Urkunde ihren Oheim Märk zn Kislegg ihren „liebenHerrn", Sie waren nicht ebenbürtige schellenberger, 
Banmann II, 594, >314 Um 1460. M a r g aret h a v v n S ch elle n b e r 
g ist die Ge- mahlin des Heinrich Vvgr vvn Alten-Suminerau von PraSverg in Schachen, Bncelin l, e, 
S, 442, s3I » 1430. T e z, ^, U e b erli n g e n, Tem M a r g n a r t v v n schellcnberg zn Kislegg wird vvm König Sigmnnd ernst- lich nnd vcstigklich bcsvhlen, die vom König nnd seinen Vorsahren ihm nnd seinen Vordem psandweisc überlassenen Lindaner 
Kelln- höse dieser Stadt gegen Emvsang dcr Psandsumme abzntreren. Gründliche Ausführung 
S, 930, ,Z1« 1431. Märt vvn Schellen berg z n Kislegg und seine Sohne M ä r k und U l r i ch kauscn als St, Galler Letzen : Ziegratzhvfcn mit Lcutcn, Stcucrn nnd Fällen nnd den Kirchcn- satz WalterShvfen vv» Ulrich vvn Heimenhvsc» zn Hvhcntann. die diese Stücke vvn T vlze r v v n S ch cllenb e r g erwvrben harte» 
»ni 250» Psd, Heller, Bcmma»» 
U, 519 und 597, >3>7 1432. M i i t >v, v v r S 
r, (5 a t h a r, R a v c » s b u r g, Iatvb Trnch- seh vvn Waldbnrg, kgl, Landvvgt in Oberschivaben, als Obmann ans Befehl des Königs 
»»d 4 Schiedlente sitzen zn Gericht wegen einer Streitsache des Ritt e r s M a r g nardvvnS ch elle n- berg des älte r e n mit dcr Stadt Lindan, — Zur Zeit als der genannte Ritter noch die Kelltzöfe des Reiches iiine hatte, die er auf Befehl deS Königs der Stadt zur Ablösung überlasse» , mnszte, habe» cinigc Li»da»er 
Bürger (18 Personen) ihm an dcnsclben Gütcr» freve»tlich Schadc» zugefügt, „uud au den
	        

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.