Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1901) (1)

1299 nnutmasilicheS Toi»,»», König Albrechts Creditiv für seine Ge- sandten an Papst Bonisaz VIII. Diese Gesandten waren: Bischof Johann von Tvul, Probst Johann von Zürich, Jubprior Bern- hard O, Pr, zn Slraßburg, Marqnard von Schcllenberg nnd Kvurad, gcnaunt „der Mönch", von Basel. LichnowSkn II, Reg. undatierte Briefe Nr. 18, s»8 1299. Okt. 0. Ragaz, Sprnchbrief über verschiedeneAnstnnde zwischen dein Gotteshanse Pfäfers und dessen Vogt Heinrich von Wilden- bcrg zu Rngaz wegeu den „sunderlüten", „spitalern" uud „kcrzcrn" >drei verschiedene Klassen von Unterthanen des KlostcrS), Schied- richter: für dnS Kloster: Heinrich von Schcllenberg nnd Gunthalm von Schwarzcnhvrn: für den Vogt: N, von Bürgten nnd Rudolf von Valcndas, , Obmann war Eglolf v, Aspcrmvnt, Graf Rndols von Werdenberg nnd H, von Güttingen siegelten, „Dis alse vor gcschriben ist, bcschach zn Ragcz des iares dv man von gvttcs gcburtc zalte zwcls hundert und niuni und niunzic iar an saute Fidau tac, vor discn vvrbenannten heren nnd schidclüten, vor dcm convcnther» Jakob dem tegan, Rnvdvls v, Hardegge, E, v, Wvlfsurt, B, von Zchvustai», Klvsterheren, vor dcm erz- priester H, von Sigeberg, vor dem hcrn C, v, Walastadc, vor Hern H, dcm lintpriestcr: dn was mt) bi lsolgcnde Ritter) Brnne von Rüzünes, der v, Muutalt, der v, Hernicnsdorf, der v, Urikon, der v, Richcnstain, H, Sisrit, hcr E, v, Fnntenas. der v. Berge, hcr Ulrich v, Nüziders, her Uolrich v, Trisnn, hcr Diethelm Schornnt, hcr H, Vederspil, (folgende Nichtritter) Albrechl Schornat, Roscnberc, E, v, Twingcnstain, Johannes von Trisun iind ander ersam lütc bai dii Pfaffen rittern und knechte," Mohr II, 89, >«9 ISO». Feb r, 2, Am königliche» Hoflagcr zn Ulm (König Albrecht) war uutcr de» Herren auch zngegcn: Marqnard von Schel- lenberg, Stalin III. I, 100, s90 1300, Mai 28, Gras Gvzzv vv» Tübingcn bcstätigct dem Kapitel zi Cur das ihm durch die Gebrüder Ulrich »»d Marquard vni Schellcnberg überlassene Patronat der Kirche zu Feldkirch, Te von Bvdmau hatten dieses PatrvnatSrecht von den Grase» vm Tübingen zu Lehen : daher hätten anch die Gebrüder von Sc.ellcnbcrg dasselbe nnr als Lehen besitzen dürfen. Aber die Gnsen bestätigen dennoch die Ucbcrgabe an das Doinkapitel nnd tret« das clominium 6ireet«m ebensalls an dasselbe ab, Sie verpjichtcn überdies ihre Nachfolger und Erben dein Domkapitel zur rillen Garantie dieser Schenkung, Mohr II, 94, s9I
	        

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