Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1901) (1)

— 186 — Lisxler: K,. «pvior et R. Mvior äieti Ledein sixillo äeeaai Lurieosis, quia sixillum proprium von dadevt. Gesch. des Oberrheins, Band XV, S. 41 l. si« lSKL. Sept. 8. An diesem Tage wies Ritter Marquard v. Schellenberg dem Abte und Konvente von Krenzlingen anstatt der schuldigen Summe von seinen Eigcngütern drei Joch in der „Rietbündt", zwei neben dem „Kerzinacker" und das Gut „Hindir- velde" am Rhein an. st? Gesch. des Oberrh. Regesten von Krenzlingen, Nr. 50. 1SK7. Juli 15. Feldkirch. Marquard von Schellenberg tritt dem Kloster St. Luzi in Cur einen Zehenten der Kirche St. Mariä in Bendern ab. Naro.v.aräu.8, piueerua Äe Ledellsudere, pre- sentidu» et tuturis rsm xestam. ?ats»t omvidus, Woä exo sviritu booo äuetus oovtrover8iaw, Mam dadui vel dadere viäedar eum xreposito et oollventu 8s.l>oti Îuoii enrievsis super äeoimi8 aä seelö8iam 8avote Uaris iv Leväur per- tiuelltidu8, aput Ledellevbsre, dova Läe, 8ms trsuäe. 8poute et nov eoaetu8, toto eoräe rsmi8i nmm Mri, ouvä in äioti8 äeeimi8 Kader« viäebsr, pure reoulieialläo. ^cts 8uvt Kee in Veltedired. .̂vuo äom. NMI^XVII. läus ^sulii. Loram te8tidu8 ̂Valtdvro 8aesräote, ülio mar8odalei Ae Uovtstorti, Lvixero Stultv, ^.Ideroue et kilio «M8 Lainrieo äe Ledellendsre, UarMaräo äieto l'v.IKeeer, Luredaräo äs L»8lad, RuoäoUo ^Viltdedaiw, militibus. Voledarä- äe I^uvendure, Lertdoläo Lart, llaivrieo Lrieo, Volrioo Huvtdvodet et alivrum virorum, gui viäeruvt et auäisruut. Et in 8iAllum dn̂n8 renuvtiatiolli8 xr«8sn8 8eriptum 8ixiI1o meo rodoravi. Siegel ruinirt. Mohr, Band I, S. 252. s18 Zu deutsch: Marquard, Schenk ') von Schellenberg, urkundet den Gegenwärtigen und den Zukünftigen. Zu wissen Allen, daß ich von gutem Geiste geleitet den Streit, den ich hatte oder zu haben schien mit dem Propst und Convent des Klosters St. Luzi zu Cur betreffend Hen. Zehnten, der zur Kirche der hl. Maria in Bendern gehört, bei Schellenberg, in guter Treue, ohne Trug, freiwillig und nicht gezwungen, von ganzem Herzen aufgegeben habe, indem ich auf alle Rechte, die ich auf diesen Zehnten zu haben schien, vollkommen verzichte. Geschehen zu Feldkirch i. I. 1267, am 15. Juli. Vor den Zeugen: Walther, Priester, Sohn des Marschalls von Montfort, )̂ Swigger Thumb,») Albero und dessen Sohn Heinrich von Schellenberg, Marquard, genannt Tul-
	        

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