Volltext: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1901) (1)

1227. Okt. 13. Litinriens äe Leellindsren (Üurien^is (ÜÄnonieus odiir oeeisus »nno Oni. 1227. (Heinrich von Schellenberg, Kanonikus von Cur, starb er- mordet im Jahre des Herrn 1227). lksoroloxinm Onriense. s9 122». Nov. 11. Glurns. (ÜnnourKä äs 8ot>e1Ivr.bere, vsnv- nieus vcelesiss (^uriensis, unterzeichnet mit zwei anderen Osriv- uieis (darunter Volkard von Neuburg, der spätere Bischof) und vielen Ministerialen einen Vertrag zwischen Bischof Berthold 1. von Cur und Graf Albert von Tirol betreffend die Schlösser Montani und Steinsberg. Mohr I. 200. sl« 1231. Aug. 21. Oimollieu« Conrad von Schellenberg istZeugr bei einen: Gütertausch zwischen Bischof Berthold I. und Propst Schwigger von Curwalden. Mohr I, 206. sll Vor 1237. Gutta von Schellenberg ist Aebtissin im adeligen Frauenstift zu Lindau. Das Totenbuch des Stiftes sagt von ihr: „hat jeglicher frowen jährlich einen Aymer Wein gesetzt, damit sie Salve Rsxin» an dem freytag zu Vesper singen." Primbs, die Reihenfolge der Aebtifsinen zu Lindau. Jahrbuch des historischen Vereins für Schwaben und Neuburg 1867. S. 41. s12 1243- LuroKarä xlebsnus in Hsenans elerieris (Geistlicher und Pfarrer in Eschen) erscheint als Zeuge bei einem Tuchlehenrückkauf eines Zürcher Bürgers. " «.Dieser Burchard wär Conventual des Klosters Pfäfers; er erscheint im folgenden Jahre als Oekonom (esllsrariu«> des Klosters. Also gehörte die'Pfarrei Eschen schon in dieser Zeit dem Stifte Pfäffers.s Megelin, Rcgesten von Pfäfers. s13 1252. Okt. 5. Bestellung eines Schiedsgerichtes zur Vermittelung zwischen dem Bischof und der Kirche zu Cur mit dem Vogt Egno von Matsch. Als Zeuge char niit mehreren anderen (meist aus dem Viutschgau) ein Lvi!ivrn8 cks Lebsllenb«-ren. ^ Thommen, S. 37. s14 125K. April 3. Ritter Marquard von Schellenberg schenkt dem Gotteshause Kreuzlingen, welches von ihm in seinen Be- sitzungen bei Rankweil lange Zeit hindurch geschädigt worden war, mit Zustimmung seiner Gemahlin Jda und seiner Tochter Anna von dem ihm gehörigen Gute „zur Hübe" eine Wiese in den Mädern und zehn Joch Ackerfeld mit dazu gehöriger Wiese,
	        

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