Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1952) (52)

Bibliographische Daten

Bibliographische Daten

Beschreibung

Persistenter Identifier:
000000453
Titel:
Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein
Erscheinungsort:
Vaduz
Herausgeber (Name):
Historischer Verein für das Fürstentum Liechtenstein Selbstverlag des HVFL
Strukturtyp:
Zeitschrift
Herausgeber:
Jahrbuch des HVFL

Beschreibung

Persistenter Identifier:
000000453_52
Titel:
Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein
Bandzählung:
52
Strukturtyp:
Zeitschriftenband
Herausgeber:
Jahrbuch des HVFL
Erscheinungsjahr:
1952

Beschreibung

Persistenter Identifier:
000056555
Titel:
Roos, Rösle, Röser und weitere Flurnamen
Autor:
Frick, Alexander
Autor/Ersteller:
Frick, Alexander
Strukturtyp:
Artikel
Herausgeber:
Jahrbuch des HVFL
Untertitel:
[Kurzbericht]

Inhalt

Inhalt

  • Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein
  • Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein (1952) (52)
  • Vorspann Band 52
  • Geologie des nördlichen Gebietes
  • Der Triesner Altarflügel von 1455
  • Museumsdirektor i.R. Adolf Hild 70 Jahre alt
  • Eine gotische Grabtafel von Rofenberg
  • Roos, Rösle, Röser und weitere Flurnamen
  • "Egerta"
  • Walserdeutsche Flurnamen
  • Mittelalterliche Funde und Baureste in Triesen
  • Strudelkessel (=Kolke) im Tobel des Malbunbaches
  • Vereinschronik
  • LUB, 1. Teil, 2. Band, Register zum Eschner Jahrzeitenbuch

Volltext

- 245 
- Itfngeunigdirektot i. K. Adolf Hild 70 Jahre alt von Elmar Vonbank Adolf Hild wurde am 11. April 1883 in Dornhirn geboren. Von 1907 bis 1948 stand er im Dienste des Vorarlberger Landesmuseums in Bregenz, war durch Jahre Mitarbeiter des Leiters Carl von Schwerzenbach und wurde dann selbständig. Was der Jubilar in diesen 40 Jahren auf verschiedenen Ge- bieten der Heimat-, Museumskunde und Denkmalpflege, besonders im Bereich der Vor- und Frühgeschichte gearbeitet und geleistet hat, beweisen die reichen Sammlungen des Vorarlberger Landes- museums, seine vorbildlichen Inventare und die grosse Zahl der Publikationen (vgl. dazu Jahrbuch des Vorarlberger Landesmu- seumsvereins 1952). Aber auch in und über Liechtenstein hat Hild mit Erfolg ge- wirkt, sind doch die beiden Länder seit je freundschaftlich mitein- ander verbunden, besonders das Vorarlberger Landesmuseum und der Historische Verein für das Fürstentum Liechtenstein. So führte Hild als erfahrener Fachmann im Auftrage des Historischen Vereins die ersten planmässigen archäologischen Ausgrabungen im Lande durch und brachte darüber die Gra'bungsiberichte in den Jahrbü- chern (JL). Er bemühte sich, die vor- und frühgesohichtlichen Funde in den Sammlungen des Vereins zu registrieren und auszu- stellen und wirkte an der wissenschaftlichen Bearbeitung der älte- sten urgeschichtlichen Einzelfunde aus Liechtenstein mit (vgl. dazu «Die vorgeschichtlichen Funde Vorarlbergs», österreichische Kunst- topograpbie, Band XXVII, Wien 1937, bearbeitet von Uni- versitäts-Professor Dr. Oswald Menghin unter Mitarbeit von Kustos Adolf Hild, Univ.-Prof. Dr. Georg Kyrie und Univ.-Prof. Dr. Gero von Merhart). Im Frühjahr 1928 finden wir den Jubilar zum ersten Male in Liechtenstein tätig, wo er die Badeanlage eines römischen Land-
        

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