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Anton Banzer, Roman Banzer, Mathias Ospelt
Begleitheft zur Flurnamenkarte der Gemeinde Triesenberg
LIECHTENSTEINER NAMENBUCH
Leitung: Prof. Dr. Hans Stricker
I. Ortsnamen
A. Flurnamenkarten
3. Heft: Triesenberg
Trägerschaft: Historischer Verein für das |
Fiirstentum Liechtenstein
Anton Banzer, Roman Banzer, Mathias Ospelt
Flurnamen
der Gemeinde
Triesenberg
Begleitheft
Verlag Liechtensteiner Namenbuch
Finanzierung durch die Gemeinde Triesenberg
Gestaltung: Liechtensteiner Namenbuch
© 1988 Liechtensteiner Namenbuch
Fotosatz: Gutenberg, Schaan
Druck: Lampert, Vaduz
Auflage (Begleitheft und Karte): 1100 Exemplare
Bestellungen an: Gemeindeverwaltung Triesenberg
FL-9497 Triesenberg
Vorwort
Seit bald sieben Jahren wird im Land an einem umfassenden Liechtensteiner
Namenbuch gearbeitet. Ziel dieses Unternehmens ist es, alle Orts-, Flur-, Gelände-,
Weg- und Gewässernamen auf liechtensteinischem Gebiet zu sammeln und hernach
in sprachlicher und allgemein kulturgeschichtlicher Hinsicht auszuwerten. Auch der
ganze Reichtum an Personennamen (Vornamen, Familien-, Sippschafts- und Über-
namen) soll erfasst und soweit möglich gedeutet werden.
Wer die tiefgreifenden Veränderungen in unserer Natur- und Kulturlandschaft
während der letzten Jahre verfolgt hat, kann unschwer ermessen, dass mit solchen
Vorhaben nicht mehr lange zugewartet werden darf. Nicht nur schwindet mit dem
Rückgang der bäuerlichen Bevölkerung die Zahl der kompetenten Informanten
immer mehr, sondern auch die Namen selber sind heute einem beschleunigten
Wandel unterworfen: viele alte Flurbezeichnungen verschwinden infolge veränder-
ter Nutzungsformen; die allgemeine Verflachung der Mundart geht auch am noch
erhaltenen Namenschatz nicht spurlos vorüber, und mit der Ausbreitung moderner,
halbstädtischer Lebensformen und Denkweisen tritt mehr und mehr eine Namen-
schicht in den Vordergrund, die, wenn sie überhaupt noch spontan entsteht, doch
einer ganz anderen als der altererbten bäuerlichen Anschauungswelt entspringt.
Dank der tatkräftigen Mitarbeit einheimischer Germanisten und Studenten sind
heute die Sammelarbeiten an den Geländenamen im Feld bereits weitgehend
abgeschlossen. In den Archiven, wo zahlreiche alte Dokumente für uns unentbehr-
liche Informationen enthalten, muss die Arbeit indes noch einige Zeit weitergehen.
So dauert es noch länger, bis einmal der ganze Namenschatz des Landes unter Dach
und Fach sein wird und dann auch mit der Deutungsarbeit begonnen werden kann.
Um die zahlreichen namenkundlich Interessierten im Land dennoch nicht allzu
lange auf erste Ergebnisse unserer Arbeit warten zu lassen, haben wir damit
begonnen, nach Abschluss der Feldaufnahmen in jeder Gemeinde für deren Gebiet
eine Flurnamenkarte herauszubringen, welche, ergänzt durch ein kommentierendes
Beiheft, eine lückenlose Übersicht über alle heute dort lebenden Geländenamen
bieten soll.
Es ist vorgesehen, am Schluss die einzelnen Gemeindekarten dann wieder zu einer
grossen Flurnamenkarte des ganzen Landes zusammenzufügen. Bereits erschienen
sind bisher die Flurnamenkarten der Gemeinden Triesen (1986), Balzers, Schaan
(1987), Eschen und Schellenberg (1988). Nun freuen wir uns, der Öffentlichkeit die
Flurnamenkarte der Gemeinde Triesenberg (Karte und Heft 3) übergeben zu
können. Anton Banzer, lic. phil. Roman Banzer und Mathias Ospelt haben im Dienst
des Liechtensteiner Namenbuches unter meiner Leitung die Feldaufnahmen in
Triesenberg durchgeführt und in Zusammenarbeit mit mir nun auch Flurnamenkarte
und Begleitheft erstellt. Sie verdienen Dank und Anerkennung für ihre Arbeit.
Besonders zu danken haben wir den Gewährsleuten, deren Namen in der folgenden
Einleitung erwähnt werden, ferner der órtlichen Kulturkommission, mit der wir in
der Frage der Namenschreibung zusammenarbeiteten, sowie der Gemeinde Triesen-
berg, welche bereitwillig die Druckkosten für Begleitheft und Karte übernommen
hat. Ich danke dem Historischen Verein für das Fürstentum Liechtenstein (vor allem
dessen Präsidenten Dr. Alois Ospelt) als Träger unseres Werkes, nicht weniger aber
auch der Hohen Fürstlichen Regierung, welche unser Namenbuch mit verständnis-
vollem Wohlwollen fördert.
Es ist uns ein Anliegen, dass neben dem kulturgeschichtlichen Wert des Werkes auch
dessen praktischer Nutzen erkannt werde: sind doch die beiden Aspekte in den
Geländenamen untrennbar verbunden. Aus dem Weltbild unserer Vorfahren her-
vorgegangen, spiegeln die volkstümlichen Namen das Denken, Wirken und Naturer-
leben vieler Generationen; zugleich aber haben die Geländenamen ihre ursprüngli-
che Funktion als Orientierungsmittel bis heute grundsätzlich bewahrt.
So möchten wir nun diese Flurnamensammlung der ganzen Triesenberger Bevölke-
rung widmen. Möge sie dazu beitragen, die Verbundenheit der Triesenberger(innen)
mit ihrer Heimatgemeinde noch mehr zu vertiefen.
Triesen, im August 1988 Prof. Dr. Hans Stricker
Leiter des Liechtensteiner Namenbuches
Einleitung
Unter den Namenlisten der elf Gemeinden von Balzers bis Ruggell nehmen die
Flurnamen der Gemeinde Triesenberg eine Sonderstellung ein. Die Walserherkunft
der Triesenberger ist nicht nur in der Alltagssprache ohne weiteres zu erkennen,
sondern genausogut auch in den Flurnamen. So unterscheidet sich die Aussprache
vieler Namen erheblich von der im Tal üblichen, und es gibt etliche Namen, die in
keiner anderen Gemeinde des Landes vorkommen, für Walsersiedlungen aber
typisch sind. Auf die Besonderheiten des Triesenberger Dialekts wird im Abschnitt
«Die Schreibung der Flurnamen» eingegangen.
Vorbemerkungen
Unter Flurnamen verstehen wir im folgenden sämtliche Arten von Flur-, Weg-,
Gelände-, Gewässer- und Gebäudenamen. Auf der Karte sind also nicht bloss
Flurnamen im engeren Sinn eingetragen, sondern alle Bezeichnungen für Örtlichkei-
ten in der Gemeinde, die der Orientierung dienen. Oberster Grundsatz beim
Sammeln von Flurnamen ist das Streben nach bestmöglicher Vollständigkeit. Wir
haben uns daher nicht auf die alten Ortsbezeichnungen beschränkt, sondern durch-
aus auch die jüngeren, kulturgeschichtlich weniger aussagekräftigen Namen der
Aufzeichnung für würdig befunden. Immerhin gingen wir nicht soweit, auch die
nach Sippschaftsnamen gebildeten Häusernamen in die Karte aufzunehmen.
Restaurants und öffentliche Bauten aber haben in vielen Fällen ältere Flurnamen
zugedeckt und werden heute als Orientierungspunkte in selbstverständlicher Weise
gebraucht. Sie waren deshalb zu berücksichtigen. Wir haben aber stets darauf
geachtet, dass die alten Flurnamen auf der Karte den Vorrang haben. Wegen der
grossen Anhäufung von Restaurants im Malbun mussten wir aus Platzgründen
darauf verzichten, diese in unsere Sammlung aufzunehmen. Das Kurhaus haben wir
stellvertretend für alle Malbuner Gasthöfe berücksichtigt, da es auf eine lange
Tradition zurückblickt. Die Liste der Triesenberger Flurnamen umfasst 762 noch
bekannte und verwendete Namen.
Karte
Die Flurnamensammlung für die Gemeinde Triesenberg besteht aus einer Karte und
einem Begleitheft.
Die Flurnamenkarte ist dreigeteilt: Der grösste Ausschnitt enthält das gesamte
Gemeindegebiet auf der Rheintalseite, sowie auf der Saminatalseite die Gebiete
Garsálli, Bargálla, Sücka, Alpelt?, Steg und Bárgi. Im zweiten Ausschnitt ist die zu
Triesenberg gehórende Seite von Malbun mit den Alpen Turna und Sareis zu finden.
Diese beiden Kartenteile weisen den Massstab 1: 10 000 auf.
Wegen der grossen Dichte der Namen im Bereich der Weiler haben wir versucht,
einen «Dorfkern» für Triesenberg festzulegen, um diesen vergróssert als dritten Teil
der Karte abzusetzen.
Angesichts der walserischen Streusiedlung kann jedoch in Triesenberg nicht ohne
weiteres von einem «Dorfkern» gesprochen werden. Der von uns gewählte recht-
eckige Sektor, im Massstab 1: 5000 abgesetzt, ist denn auch sehr gross, aber immer
noch zu klein, um die ebenfalls zum «Dorf» gehörenden Weiler Fromahus und
Wangerbärg zu enthalten. Die «Fromahüsler» und «Wangerbärger» mögen uns diese
aus Platzgründen unumgängliche Beschneidung verzeihen.
Die roten Linien auf der Karte begrenzen den räumlichen Geltungsbereich der
aufgedruckten Ortsbezeichnungen. Allerdings muss dabei in Betracht gezogen
werden, dass sich die Namengrenzen nicht in jedem Fall genau festlegen lassen.
Nicht immer bestand unter den Gewährsleuten Einigkeit darüber, wie gewisse
Fluren einzugrenzen seien. Dies rührt daher, dass Bezeichnungen im Bewusstsein
der Bevölkerung nicht linear umrissen sind, sondern oftmals über unscharfe Gren-
zen gleichsam ineinander übergehen.
Begleitheft
Im Begleitheft sind die Flurnamen alphabetisch geordnet. Dabei wurden folgende
Regeln beachtet:
— Die Umlaute (à, à, ii) werden vom entsprechenden Grundlaut nicht unterschieden.
— Bei zusammengeschriebenen Namen gilt die reine alphabetische Folge.
— In der Liste nachgestellte Adjektive, Ortsprápositionen oder Artikel sind nur für
die interne Ordnung bei gleichem Grundwort massgebend. Bim Gütterli steht
nicht unter B-, sondern unter G; Vordera Chuagrad nicht unter V-, sondern unter
C-.
Jedem Namen sind, auf vier Rubriken verteilt, Informationen beigefügt. Die
Rubriken sind: Prüposition (auf die Frage wo?); Meereshóhe; Quadrat; Beschrei-
bung, Bemerkungen, Verweise. Die Zahlen-Buchstaben-Kombination in der Rubrik
Quadrat erleichtert die Suche eines Namens auf der Karte, da diese Zahlen (Nord-
Süd) und Buchstaben (West-Ost) auch am Kartenrand neben den üblichen Koordi-
natenzahlen aufgeführt sind.
Die Rubrik Beschreibung, Bemerkungen, Verweise enthält in jedem Fall eine kurze
Beschreibung der Ortlichkeit. Hat ein Gebiet mehr als einen Namen, so wird bei
jedem mit dem Vermerk «örtlich identisch mit...» auf die jeweils anderen verwie-
sen. Auf der Karte ist aus Gründen der Übersichtlichkeit jedoch nur ein Name
eingetragen. Durch die gegenseitigen Verweise können auch die Namen, die auf der
Karte nicht eingetragen sind, ohne grossen Aufwand lokalisiert werden.
Die Schreibung der Flurnamen
Die Schreibung der Flurnamen ist für das ganze Land in den Weisungen für die
Erhebung und Schreibweise der Lokalnamen im Fürstentum Liechtenstein geregelt.
Die Eigentümlichkeiten der Triesenberger Mundart wurden darin (und damit auch
in dieser Arbeit) soweit berücksichtigt, wie dies im Rahmen einer landesweit
einheitlichen Regelung möglich war.
Die Namenschreibung bildete eines der grössten Probleme bei der Herausgabe der
vorliegenden Karte. und des Begleitheftes. Die Diskussionen, die wir bei der
Bearbeitung geführt haben, werden in interessierten Kreisen sicher weiterlaufen.
Ebenso sicher aber wird man sich auch dort nie auf einen gemeinsamen Nenner
einigen können. Zu kompliziert und vielschichtig, aber auch zu sehr vom persön-
lichen Empfinden abhängig sind all diese Fragen, als dass sie mit endgültiger
Bestimmtheit gelöst werden könnten.
Wir möchten deshalb im folgenden die wichtigsten Regeln, an die wir uns gehalten
haben, wiedergeben. Für Interessierte verweisen wir auf die oben genannten «Wei-
sungen» (vor allem auf die Paragraphen 4, 15, 19, 22, 24, 27 und 29). Sie können
beim Liechtensteiner Namenbuch bezogen werden.
In mundartlicher Form werden geschrieben:
— die Làngen i, u, ü, z. B. Witi, Musbühel, Hüschi
— die Endung -i, z. B. Teufi
— die Verkleinerungssilben -/i und -elti, bzw. -alti, z. B. Güatli, Mattelti, Eggalti
In mundartlichen Formen werden Konsonanten nur verdoppelt, wenn sie auch
scharf gesprochen werden, z.B. Gassa, Chumma, nicht aber Riiti, Fura.
In schriftsprachlicher Form werden die Bezeichnungen öffentlicher Bauten und
privater Betriebe geschrieben, besonders wenn sie noch ihrem ursprünglichen
Zweck dienen, z.B. Kirche, Gemeindezentrum.
Besondere Berücksichtigung in der Namenschreibung fanden die typischen Ele-
mente der Triesenberger Mundart, die sich auf der Lautebene deutlich von den
übrigen Dialekten des Landes abhebt:
— Die für die Talmundarten charakteristische Senkung der Hochzungenvokale i, u, ü
zu e, o, ö ist in Triesenberg nicht zu finden. Wir schreiben also Wis, Schneeflucht,
Rüfi und nicht, wie im Tal üblich, Wes, Schneeflocht, Rófi.
— Die Diphthonge ue, üe werden in Triesenberg mit ua, üa geschrieben: Gruaba,
Güatli.
- Die Hebung von a zu i, in Triesenberg typisch für die unbetonte Anlautsilbe
vordeutscher Namen, wird in der Schreibung berücksichtigt. Man schreibt:
Mitütsch, Obmitu. Nicht berücksichtigt wird diese Regel in besonders bekannten
Namen. Man schreibt Malbun, Masescha, und nicht Milbun, Misescha.
— Die mittelhochdeutschen k-Laute sind zu ch weiterentwickelt. Man schreibt
daher: Chrüppel, Haberacher.
— Auslautendes f der Talmundarten ist zu d abgeschwücht. Man schreibt: Ried, Ord.
— Das auslautende -n wird in deutschen Namen nicht geschrieben. Man schreibt:
Chlei Wisli, Rai, Ufem Stei.
— Der walserische sch-Laut wird berücksichtigt. Man schreibt: Hüschi, Balischguad.
Bei den mit Namen verbundenen Prüpositionen und Artikeln sind Zwitterformen zu
vermeiden; es sollen keine schriftsprachlichen Wórter mit mundartlichen zusam-
mengestellt werden. Also Bim Güitterli und nicht Beim Gátterli; jedoch Auf dem
Friedhof und nicht Ufem Friedhof. Ausserdem werden Prápositionen wenn immer
10
möglich weggelassen und nur dort gesetzt, wo der Gebrauch der Namen ohne sie
nicht klar wäre. Nach diesen Grundregeln sind die Flurnamen geschrieben worden.
Abgesehen von wenigen Ausnahmen, zu deren Zulassung uns triftige aussersprach-
liche Gründe nötigten, haben wir uns also weniger an bisherigen Gepflogenheiten
(bzw. an schriftsprachlichen Regeln) orientiert, als am anerkannten, einfachen
Grundsatz «Schreibe, wie du sprichst». Gewiss bleiben auch so noch genügend Fälle
übrig, bei denen ein Entscheid nach mehreren Seiten möglich gewesen wäre.
Inkonsequenzen und Grenzfälle sind auf diesem Gebiet nie völlig zu vermeiden.
Gewährsmänner
Herzlicher Dank und Anerkennung für die geleisteten Dienste gebührt in erster
Linie den Gewährsmännern. Auf zahlreichen Feldbegehungen konnten wir zusam-
men mit ihnen allmählich das Namenmaterial der ganzen Gemeinde zusammentra-
gen. Die enge Verbundenheit der Gewährsmänner mit ihrer Heimatgemeinde
garantiert nicht nur eine fast lückenlose Erfassung der Lokalnamen, sondern ebenso
eine unverfälschte Mundart. Diese Mundartformen wurden mittels einer phoneti-
schen Schrift genau nach Aussprache erfasst.
Beeindruckend an der Zusammenarbeit war die Unkompliziertheit und Natürlich-
keit, mit der alle Gewährsleute an die ihnen gestellte Aufgabe herangingen. Mit
Eifer und zum Teil auch mit viel Witz haben sie uns ihre Kenntnisse unentgeltlich zur
Verfügung gestellt. Wir möchten es deshalb nicht versäumen, den Gewährsleuten an
dieser Stelle nochmals herzlich zu danken.
Geholfen haben uns:
Johann Beck, 197 (Wangerbärg, Heubärg, Steinord, Tonbandaufnahme)
Johann Beck, 370 (Litzi, Üenaboda, Gufer, Tonbandaufnahme)
Andreas Bühler, 173 (Malbun)
Josef Gassner, 236 (Sareis)
Alois Hilbe, 24 (Alpelti)
Hubert Negele, 296 (Nachträge)
Gottlieb Schädler, 117 (Sücka, Steg, Garsälli)
Viktor Schädler, 60 (Garsälli)
Hubert Sele, 37 (Bargälla, Silum)
Karl Sele, 95 (Rotaboda, Prufatscheng, Fromahus, Masescha, Gnalp)
Paul Sele, 101 (Malbun, Bärgi)
Konrad Sele, 423 (Korrekturen, Nachträge)
Fin Dankeschôn auch an die übrigen Mitarbeiter des Liechtensteiner Namenbuches.
Anton Banzer
Roman Banzer, lic. phil.
Mathias Ospelt
Namenliste
Name wo? Meereshöhe Quadrat
Ahora i den - 1750 m 9-Q
Allmeina! uf der — 1070 m 7—
Allmeina? uf der - 1000 m 6—
Alpa uf der - 1100- 1960m 7=
Alpakulm ufem — 1742 m =
Alpaweier im - 1600 m 7=P
Alpelti* im — 1450 m 7-Q
Alpelti? im — 1460 -1993m 9-T/U
Alpeltigatter bim — 1567 m 9—T
Alpspitz uf der — 1961 m 7=0
Alta Pfarrhof im — 885 m 6—R
Alte Post in der - 887 m 6—R
Alter Tunnel im — 1433 m 8—R
Ameissa bi da — 1670 m 13—S/T
Amisescha uf — 1170 m 6—P
Arala i den - 1850 -2010m 12/13—S
Aralaboda ufem — 1920 m 12—T
Augstenberg ufem — 2365 m 11-V
Aussichtsturm auf dem — 1455 m 6-0
Bach ufem — 950 — 1300 m 8—P
Bach, bim — - 805 m —R
Bach, ufem — - 1270 m —R
Bachbord
1260 m
13
Beschreibung, Bemerkungen, Verweise
Weidhang im Grossstäg, nördlich vom Zügtobel, westlich unter der Brandegga, an
der Grenze zum Vordervalorsch (Schaan).
Wiese auf Lavadina, östlich ob dem Pranger, westlich unter dem Bärgwald.
Wiesen und Häuser im nördlichen Teil von Rotaboda.
Alp beidseits des Alpakulm, rheintalseits nördlich von Silum und óstlich von Gaflei! ,
saminatalseits zwischen Sücka und Garsülli. Ortlich identisch mit Bargálla.
Bergsattel auf Bargälla. Übergang vom Rheintal ins Saminatal.
Weide nördlich von Silum, östlich ob dem Fürchanegg, ob dem Weg von Silum nach
Bargälla, teilweise eben. Bei nassem Wetter bildet sich ein Tümpel. Ortlich identisch
mit Weierli.
Heuwiese westlich unter dem Silumerkulm, südóstlich vom Stafel!, von einer Mauer
umgeben, im unteren Teil flach; am westlichen Rand stehen Häuser.
Alp südlich der Sücka, grenzt an Valüna (Triesen), Wang (Triesen) und Gapfahl
(Balzers).
Gatter am Nordrand des Alpelt??.
Bergspitze am Nordrand von Bargälla, südwestlich vom Helwangspitz. Ortlich
identisch mit Gipsbärg.
Haus auf Üenaboda, bei der Kirche. Ortlich identisch mit Rathaus.
Geschäfts- und Wohnhaus auf Üenaboda, unter dem Edelweiss.
Tunnel durch den Kulm! vom Stürnabürg in die Sücka.
Waldhang im Sareis, im nórdlichen Teil des Ord’, ob Felskópfen, an einem Bach.
Steiler Wieshang auf Masescha! , westlich unter dem Waldi.
Berghang im Sareis, südlich unter dem Gamsgrad, mit Legfóhren dicht bewachsen,
teils verrüfnet.
Berghang im Sareis, zwischen Sareiserjoch und Chüaloch, teilweise eben.
Berg am Südwestrand des Malbun.
Aussichtsturm am Nordrand von Gaflei!, auf dem Luggsabódal?.
Bergbach durch das Saminatal, fliesst unter den Siben Egga nach Österreich. Örtlich
identisch mit Samina? und Stügerbach.
Wiesen und Häuser in der Litzi, am Mülbach.
Wieshang im Grossstäg, am Westrand der Grossstägerwis, reicht bis zum Stägerbach,
mit Ferienhäusern.
Weidhang im Grossstäg, am Westrand der Grossstägerwis, reicht bis zum Stügerbach,
mit Ferienhàusern.
Name
Meereshöhe
Quadrat
Balischguad
Balischloch
Balma
Balmtobel
Band!
Band?
Bantlimililoch
Bärg
Bargälla
Bärgbord
Bärgi
Bärgichöpf
Bärgichöpf, under da —
Bärgihütti
Bärgischwäsa
Bärgtälli
Bärgwald
Bender, uf da —
Bergstübli
Bipfal
Birligstanga
Blachtahütti
Bleika!
Bleika?
bir —
im —
ufem —
ufem —
bim —
ufem —
uf —
ufem —
ufem —
uf da —
bim —
ufem —
im —
im —
im —
im —
bi da -
im —
1080 m
1480 m
970 — 1160 m
1300 — 1500 m
760 m
1100 m
1400 m
1500 m
1100 — 1960 m
1400 m
1500 — 2084 m
1500 — 1780 m
1400 m
1718 m
1850 m
1900 — 2220 m
1050 — 1590 m
1900 m
1308 m
1420 m
1730 m
1780 m
970 m
1540 m
6-Q
7—T
6—O/P
7-0
6—P
9-0O/R
9—Q/R
9—R
9=R
12/13—S/T
12—-U
7/8—R/S
12-U
9-R
6—O/P
JP
13-T
6—-Q
Beschreibung, Bemerkungen, Verweise
Wieshang ob Rotaboda, beidseits der Strasse nach Gnalp, zwischen Waldi und
Eggalti.
Felskôpfe auf der Sücka, südwestlich ob dem Sücka Kurhaus. Ortlich identisch mit
Cherisloch und Sückacheris.
Waldhang westlich unter dem Vordera Prufatscheng, ob der Strasse zum Erbi.
Tobel auf Bargälla, führt von den Schliiacht zum Stügerbach. Der untere Teil heisst
Schindelholztobel.
Wieshang auf Fromahus, westlich unter dem BüheP, ob einer Felswand, an der
Gemeindegrenze zu Vaduz.
Wiese im Hindera Prufatscheng, südlich vom Underguad, an der Gemeindegrenze zu
Vaduz.
Waldhang westlich unter dem Heubürg, steil, teilweise von Rüfen durchzogen.
Wiesen und Weiden südlich von Gafflei!, teilweise bewaldet, mit Ferienháusern.
Alp beidseits des Alpakulm, rheintalseits nórdlich von Silur und óstlich von Gaflei! ,
saminatalseits zwischen Sücka und Garsülli. Ortlich identisch mit Alpa.
Wieshang nórdlich ob Masescha! , südwestlich unter dem Gasthaus Matu, steil, mit
Làrchen.
Alp östlich ob Steg.
Felswand im Grossstäg, östlich ob der Grossstägerwis, teilweise bewaldet, steil.
Weidhang im Grossstäg, am Fuss der Bärgichöpf, gross, teilweise bewaldet.
Hütte auf dem Bärgi.
Weide im Sareis, südlich von Arala und Weidatanna', teilweise flach. Ortlich
identisch mit Nonboda.
Hochtal im südwestlichen Teil des Malbuns, nôrdlich unter dem Augstenberg.
Grosser Wald östlich ob Lavadina, zwischen Stärnabärg und Ritboda.
Weidhang im südlichen Teil des Malbuns, westlich von Schafweid und Mattelti! , steil,
steinig.
Gasthaus im Grossstüg, ob dem Kurhaus’.
Weidhang auf Gaflei!, zwischen Mitu und Bärgbord, steil, teilweise bewaldet.
Weidhang auf Bargälla, östlich unter dem Sebi.
Weide im Sareis, südlich vom Nonboda, im Gebiet Chüagrad. Hier standen einst
einige Hütten.
Wieshang nordóstlich ob Üenaboda, óstlich ob TrischeP und Rietli.
Weidhang auf Silum, auf der Saminatalseite, zwischen Schluacht? und Wald, steil,
teilweise bewaldet.
Name
Meereshöhe
Quadrat
Bleika?
Bleikabach
Bleikarai
Bleikawald
Boda!
Boda?
Boda?
Boda*
Bóda!
Bóda?
Bóda?
Bóda*
Boda, hindera —
Boda, im -
Boda, obera —
Boda, under —
Boda, vordera -
Bódali!
Bódali?
Bongert
Bord!
Bord?
Bord, underem —
ir-
im —
im —
im —
im —
im —
im- .
im —
uf da -
uf da —
uf da —
uf da -
ufem —
ufem —
uf da —
ufem —
im —
im —
im —
im —
im —
1650 — 1890 m
1010 m
1400 — 1620 m
1010 m
840 m
1005 m
1010 m
800 m
835 m
1770 m
1300 m
1560 m
1580 m
935 m
830 m
1650 m
1570 m
1690 m
1840 m
845 m
1170 m
1005 m
11/12—S
17
Beschreibung, Bemerkungen, Verweise
Weidhang im Malbun, südóstlich der Fluatola, teilweise nass.
Bach von der Bleika! durch Rietli, Üenaboda, Hofi, Müli und Leitawis. Teilweise
unterirdisch. Weiter unten heisst er Mülbach.
Wald- und Weidhang auf Bargälla, zwischen Lerchaschärm und Mos.
Breiter Waldstreifen nordóstlich ob Üenaboda, óstlich ob TrischeP und Rietli.
Häuser am Wangerbärg.
Flacher Wiesengrund südöstlich vom Steinord, westlich unter dem Pranger.
Wiesen westlich unter dem Rotabodnerwald, nördlich der Allmeina?, eher flach.
Wiesen auf Fromahus, an der westlichen Gemeindegrenze zu Vaduz, relativ flach.
Häuser am Wangerbärg, an der westlichen Gemeindegrenze zu Triesen, nördlich ob
der Rätscha.
Weidhang auf Bargälla, südlich unter dem Helwangspitz, teilweise flach.
Weidhang auf der Sücka, westlich vom Stägerbach, zwischen Sückabühel und Engga,
teilweise flach.
Weidhang im Alpelt?, im südóstlichsten Teil der Alp, südlich und óstlich an der
Grenze zur Valüna (riesen), von grossen Steinbrocken durchsetzt, aufgeteilt in
Hindera Boda und Vordera Boda, teilweise flach.
Weide im Alpelti?, nordöstlich unter dem Stich, im siidlichsten Teil der Alp, teilweise
flach.
Wiesen und Häuser nordöstlich ob Üenaboda, nördlich der Sennwis, östlich vom
Rietli.
Kleine Wiese auf Fromahus, westlich unter der Chumma!, flache Ebene innerhalb
steiler Wiesen.
Weide auf Bargülla, südóstlich unter den Bäda.
Weide im Alpelti? , nordôstlich unter der Chicha, südlich vom Sautobel*, teilweise
flach.
Weide im Alpelti®, in der Chicha.
Wald- und Weidhang im Alpelt?, im Gmeindawald, nórdlich unter dem Heubüal,
teilweise flach. Órtlich identisch mit Platz.
Häuser am Wangerbärg, südwestlich unter dem Faraboda.
Wiesen auf Rizlina! , an der Strasse ins Malbun, südwestlich von Gnalp. Meist in der
Form Zlinerbord verwendet. Ortlich identisch mit Zlinerbord und Rizlinerbord.
Wiese nórdlich vom Guferwald, óstlich vom Hüschi, teilweise flach.
Wald- und Wieshang am Wangerbürg, südlich der Rütscha, an der Gemeindegrenze
zu Triesen.
Name
Meereshöhe
Quadrat
Börter, under da —
Brümstall'
Brümstall?
Brandegga
Branntawintobel
Breitegga
Breiteggawäg
Brennta
Brüggli, bim —
Brunna, bim —
Brunnastuda
Brünsta
Buacha
Büal'
Büal”
Büal, undera —
Büala
Büalabühel
Büalhalda
Büdami
Bühel'
BüheP
Biihel®
Bünda*
im —
im —
uf der —
uf der —
im —
im —
ida-
i da —
bir —
ufem —
im —
im —
uf der —
ufem —
i der —
ufem —
ufem —
im —
im —
1250 m
1380 m
1720 m
1870 m
1000 — 1350 m
1000 — 1780 m
1300 m
1530 m
1250 m
1090 m
1010 m
1530 — 1790 m
1130 m
1100 m
940 m
1100 m
1650 m
1300 m
1120 m
1070 m
820 m
810 m
980 m
1240 m
6-0
6-0
67-0
7-Q
11/12—T
19
Beschreibung, Bemerkungen, Verweise
Weidhang im Grossstäg, zwischen Stägerbach und Wis?.
Lichter Waldhang auf der Sücka, westlich ob dem Engga, nôrdlich der Chopfi'.
Lichter Waldhang auf Bargálla, südlich vom Sebi, westlich ob der Rona.
Bergrücken am Nordrand des Bárgi, an der Grenze zum Vordervalorsch (Schaan),
felsig.
Grosses Tobel im Garsälli, nôrdlich der Sässliegga, führt zum Stägerbach, felsig, mit
viel Geschiebe.
Waldrücken im Garsälli, zwischen Pfiferegga und Schafegga, vom Helwangspitz zum
Stägerbach, teilweise felsig, rund geschwungen. Siehe Siben Egga.
Fussweg über die Siben Egga. Ortlich identisch mit Sässwäg.
Steiler Wald auf dem Heubärg, ôstlich vom Bantlimililoch, westlich unter den
Hütten.
Platz um eine ehemalige Brücke über den Stägerbach im Grossstäg, nordwestlich
vom Bachbord.
Wieshang beidseits der Strasse von Rotaboda nach Gnalp, südöstlich vom Balisch-
guad.
Wieshang westlich unter der Strasse von Rotaboda nach Gnalp, nôrdlich vom
Winchel?.
Grosser Weidhang auf Bargälla, nôrdlich der rheintalseitigen Alphütte, ôstlich ob
Gaflei!, mit Legfóhren.
Wiesen und Häuser nórdlich der Lavadina, zwischen Parmezg und Under der
Gassal.
Wieshang westlich unter Gnalp, óstlich an der Strasse ins Malbun, hügelig.
Wiesen auf Rotaboda, westlich von Under der Gassa?, an der Gemeindegrenze zu
Vaduz, hügelig.
Wieshang westlich unter dem Biial’, an der Strasse ins Malbun.
Wiesen im Malbun, westlich vom Milbunerbach, zwischen StafeP und Heita, ziem-
lich flach, mit Ferienhäusern.
Hügel im Grossstäg, östlich ob dem Bachbord.
Wieshang westlich unter Gnalp, südóstlich vom Undera Büal.
Wiesen und Häuser auf Lavadina, südwestlich unter dem Ord".
Wiesenmulde und Häuser nördlich der Litzi, westlich unter der Halda’, mit
Bäumen.
Wieshang auf Fromahus, westlich unter der Strasse nach Vaduz.
Wieshang im nórdlichen Teil von Rotaboda.
Wieshang auf Gnalp, nordóstlich ob der Gnalpnerebni.
Name wo? Meereshöhe Quadrat
Bünda? i da — 1510 m 7—P
Bündabühel im — 1550 m 7—P
Burkat im — 980 m 7-S
Burst ufem — 1800 m 13-T/U
Café Sele im — 880 m 6—R
Chàferloch im — 825 m 6—R
Chaiserschboda ufem — 1650 m "ES
Chalbergrad im — 1850 -2000m 13—T/U
Chalberrüti ir— 915 m 6—S
Chalberstall bim — 1635 m 11—S
Chalberweid ir — 760 m 5—P
Chalchofa, bim — - 980 m 7-R
Chalchofa, bim — = 860 m 6—R
Chalchofa, bim — - 1220 m 7-Q
Chalchofa, bim —* = 1490 m 7—P
Chämma ir — 1650 m TU12-T
Chänzali* im - 1800 m 9—-Q
Chünzali? uf em - 1645 m 11—S
Chauf im — 1140 -1310m 8-P
Chaufbrüggli bim — 1177 m 8=
Chauftobel im — 1190 - 1340 m 8—
Chaufwäg im — 1220 m 8—P/Q
Chellabôda i da — 1955 m 12-V
Chemi bim — 1937 m 7=N
Cherisloch
1480 m
21
Beschreibung, Bemerkungen, Verweise
Eingefriedete Heuwiese auf Silum, östlich vom Kurhaus‘, nördlich vom Stafel'.
Örtlich identisch mit Ober Wis.
Berghang auf Silum, östlich ob der Biindd®, steil, verwachsen.
Wiesen und Häuser südlich vom Steinord, westlich unter dem Ried”.
Weide im Sareis, östlich unter dem Chalbergrad, an der Landesgrenze.
Café auf Üenaboda.
Häuser im Täscherloch.
Weidhang nordôstlich von Silum, nôrdlich der Bünda” , östlich der Färcha, teilweise
flach.
Weidhang im Sareis, südöstlich unter Sareiserjoch und Wäsa, steil, teilweise felsig.
Wieshang am Wangerbärg, südlich vom Tobel!, westlich unter der Rüti.
Stall im Malbun, im oberen Teil der Schneeflucht®.
Kleiner Wieshang auf Fromahus, nórdlich vom Boda“, an der Gemeindegrenze zu
Vaduz.
Wald nordwestlich vom Sfeinord, südlich vom Tanzplatz, unterster Teil des Gufer-
wald.
Strassenstück óstlich ob dem Täscherloch, zwischen Gufer und Riitelti.
Wald nordwestlich von Gnalp, im Undera Guflina.
Waldteil auf Silum, ob dem Winchel, am Waldweg von Silum nach Gaflei'.
Wieshang im Malbun, óstlich vom Milbunerbach, zwischen Jóraboda und Musbühel,
steil, mit Ferienhäusern.
Steiler Weidhang auf dem Bärgi, nôrdlich vom Zügtobel.
Felsvorsprung im Malbun, nôrdlich des Milbunerchilchli, am Fussweg nach Sass
(Schaan).
Steiler Wald- und Weidhang im Grossstäg, westlich vom Stigerbach, zwischen
Schindelholztobel und Chauftobel.
Brücke im Grossstäg, westlich vom Stägerbach, im Chauf.
Tobel im Grossstäg, westlich des Stägerbach, zwischen Chauf und Sulzboda, klein,
bewaldet.
Weg im Grossstüg, von der Wis? zum Chauf.
Weide im Sareis südwestlich der Siba Brünna, in den Güfel, teilweise flach.
Bergsattel auf Bargálla, Übergang ins Garsálli, zwischen Alpspitz und Helwangspitz.
Felskôpfe auf der Sücka, südwestlich ob dem Sücka Kurhaus. Örtlich identisch mit
Balischloch und Sückacheris.
Name
Meereshöhe
Quadrat
Chicha
Chilchabüdami
Chilchaplatz
Chilchli, bim —
Chippi
Chisgruaba!
Chisgruaba?
Chlasanegga
Chlasastall
Chlei Fed
Chlei Wisli
Chleina Brunna
Chleina Grund
Chleina Sattel
Chleina Stich
Chleistág
Chleistägerwis
Chnebelbrugg
Cholabanischhütta
Cholplatz
Cholplätzli
Cholwäg
Chôpf, ob da —
Chôpf, under da —
Chôpf, under da
im —
ufem —
uf der —
i der —
i der —
uf der —
bi ts —
bir —
bir —
ufem —
1780 m
1060 m
884 m
1320 m
820 m
1530 m
1350 m
854 m
1296 m
1830 m
1310 m
1080 m
1370 m
1620 m
1670 m
1300 — 1800 m
1310 m
1660 m
1280 m
1160 m
1730 m
1700 m
1360 m
1620 m
1300 m
9-1
6—Q
6—R
OR
6—S
6=0
9—R
OU
9—R/S
9—R/S
9=R
7-9
7—P
8/9—M/N
Beschreibung, Bemerkungen, Verweise
Weidhang im Alpelti” , zwischen Stich und Lerchabühel, westlich ob den Böda*, steil,
felsig.
Wieshang östlich vom Rotaboda, westlich vom Waldi, von Wald umgeben.
Platz auf Üenaboda, bei der Kirche.
Umgebung des Stägerchilchli.
Deponie am Wangerbürg. Ortlich identisch mit Tobel'.
Einstige Kiesgrube auf Bargálla, im unteren Teil der Brünsta, óstlich ob Gaflei! .
Einstige Kiesgrube im Grossstäg, ôstlich der Grossstägerwis.
Hügelrücken am Wangerbürg, westlich der Sütigerwis, nórdlich vom Tobel”.
Stall auf Gnalp.
Weidhang im Malbun, südwestlich der Alphütte auf Turna, westlich unter dem
Wasserchopf, steil, verwachsen.
Eingevierte Wiese im Chleistäg, westlich vom Stausee, beim Gasthaus Seeblick.
Wieshang unter der Strasse von Rotaboda nach Gnalp, zwischen Bleikawald und
Gädami.
Weidhang im Chleistäg, südôstlich vom Schwemmiwald, an der Grenze zu Valüna
(Triesen), teilweise verwachsen.
Berghang auf dem Heubärg, westlich unter dem Heubüal, nôrdlich vom Grossa
Sattel, teilweise bewaldet.
Weidhang im Alpelti?, im südlichen hinteren Teil der Alp, westlich ob den Bóda*,
steil, teilweise verwachsen.
Alp im Sfeg, südlich vom Milbunerbach und nórdlich von Alpelt? und Valüna
(Triesen).
Heuwiese im Chleistüg, Östlich vom Stausee, ziemlich flach, von Ferienhäusern
umgeben.
Kleiner Weidplatz auf Bargálla, zwischen StafeP und Witi! , südlich der saminatalsei-
tigen Alphütte.
Haus im Grossstág.
Wieshang im Hindera Prufatscheng, nórdlich vom Oberguad?, an der Gemeinde-
grenze zu Vaduz.
Weidhang auf dem Bärgi, westlich vom Stachlergraba, im nórdlichsten Teil vom
Tutter, klein, teilweise bewaldet.
Fussweg auf dem Bürgi, vom Cholplätzli durch den Tutter.
Waldhang zwischen Silum und Waldi.
Felskópfe nórdlich von Silum, in der Fürcha, ob dem Weg von Silum nach Bargälla.
Felsiger Weidhang im Garsälli, zwischen Sässli und Wasserbäda, ôstlich unter dem
Usluag.
Name wo? Meereshöhe Quadrat
Chopfi* i da- 1400'm 8—-Q
Chopfi? i da - 1330 m 8-Q
Chopfi, ob da — = 1380 m 8—Q
Chopfi, under da — - 1320 m 8-0
Chorala uf der — 1500 - 1700 m 9—R
Chorholzrank im — 1360 m 8—R
Chranch im — 1450 m 7/8-Q
Chranchwäg im — 1410 m 7/8-Q
Chrumma Zug im — 1120 — 1600 m 7/8=S
Chrüppel ufem — 1706 m 8-S
Chrüppelhóhi uf der — 1750 m 8—sS
Chrüz, bim — = 2002 m 12—S
Chrüzli, bim — = 1800 m 7-0
Chrüzli, bim - 870 m 6—R
Chrüzliboda ufem — 1340 m 8—P
Chrüzlibühel im — 1306 m 9—R
Chrüzlitola ir — 1750-1960m 12-—S/T
Chuagrad ufem — 1950 m 7/8—LIM
Chiiagrad im — 1760 m 13~T
Chuagrad, vordera — ufem — 1900 m 7-M
Chüagradwäg im — 1835 m 7-M/N
Chiialoch bim — 1950 m 12-T
Chüaweid! ir = 1360 m 8/9—Q
Chüaweid? ir — 1880 m 13-T
Chüaweid? ir 1560 m 9—T
Chuchi bir — 1640 m 8-T
25
Beschreibung, Bemerkungen, Verweise
Felskópfe auf der Sücka, zwischen Trôgli? und Brümstall! .
Felskôpfe im Grossstäg, ob der Strasse ins Vordervalorsch (Schaan), nórdlich der
Wis?.
Steiler Weidhang im Grossstüg, südlich vom Zügtobel, ob der Strasse ins Vorderva-
lorsch (Schaan).
Weidhang im Grossstüg, beidseits der Strasse ins Vordervalorsch (Schaan), nördlich
der Wis?.
Weidhang auf dem Bürgi, westlich von Bim Gitterli?, nordlich der Riifand®, steil,
teilweise verwachsen.
Kehre der Strasse vom Steg auf die Sücka, nordlich vom Sücka Kurhaus.
Wald zwischen Altem Tunnel und Alpelti! , felsig, licht.
Fussweg von Silum durch den Chranch zum Alten Tunnel. Ortlich identisch mit
Härawägi.
Graben im Bärgwald, nordwestlich unter dem Chrüppel, gross, teilweise verrüfnet.
Berghöhe südlich vom Kulm‘.
Bewaldete Berghóhe südlich vom Kulm‘, beim Chrüppel.
Berghöhe im Malbun. Bergstation der Sesselbahn.
Bergspitze auf Bargälla, südlich vom Alpakulm, zwischen Sebi und Erla^.
Háuser westlich unter Üenaboda, nórdlich vom Hofi.
Weidhang auf der Sücka, westlich vom Sulzboda, südlich vom Chauftobel.
Hügel im Chleistäg, am Milbunerbach, südlich vom Kurhaus®.
Mulde im Malbun, in der Windegga, südóstlich vom Lusischboda.
Berggrat und Alpweide am Nordrand des Garsälli, an der Gemeindegrenze zu
Planken.
Weide im Sareis, zwischen Schrofa und Ord', westlich ob den Lüubana! , teilweise
eben.
Berggrat und Alpweide im Garsälli, nordwestlich ob den Vordera Weidatanna,
zwischen Gafleispitz und Chuagrad.
Fussweg im Garsálli, von Bim Gátterli! dem Grat entlang zum Chuagrad.
Bergübergang vom Malbun ins Sareis, östlich ob der Windegga.
Weide im Grossstüg, nórdlich vom Zügtobel, beidseits der Strasse ins Vordervalorsch
(Schaan), teilweise hügelig, leicht abfallend.
Weidhang im Sareis, westlich ob dem Schrofa, nórdlich der Wüsa, steil, teilweise
verwachsen.
Weidhang auf dem Alpelt?, östlich unter der Alphütte, zwischen SautobeP und
Schneeflucht! .
Unterstand auf dem Heubärg, unter einer Felswand, bei den oberen Hütten.
Name wo? Meereshöhe Quadrat
Chuchibühel im — 1450 m 6—P
Chumma! i der - 920 m 5/6—P
Chumma? i der - 990 m 6-0
Chumma, vorder — ir— 950 m -P
Chummastall im — 985 m 6—Q
Chummastei bim — 905 m S—P
Chummatola ir- 910 m 5—P
Chummi im — 940 m 6-0
Chummihus im — 945 m 6—Q
Chur i- 1730 m 12-T
Churza Stei bim — 1440 m 8-S
Daggsalócher bi da — 1120 m 6—P
Dunchla Rank bim - 822m 6—R/S
Dünchler im — 845 m 6—R
Dürraboda ufem — 1400 - 1600 m 8—R/S
Diirraboda, obera — ufem — 1550 m 8—R/S
Dürraboda, undera — ufem — 1450 m 8-R
Dürrabodawald dm- 1450-1650m 8-S
Dürratanna bi da — 1920 m 8-T
Ebni uf der — 1420 m 7—P/Q
Edelweiss im — 890 m 6
Egga uf der — 950 m =
Egga, ar — = 920 m 6—Q
Eggalti im — 1030 m 6—Q
Eichholz! 6—R
27
Beschreibung, Bemerkungen, Verweise
Berghang nordóstlich von Masescha! , zwischen Tela und Bürg, östlich ob der Strasse
nach Gaflei!, bewaldet.
Wieshang auf Fromahus, nórdlich der Halda!, westlich unter der Mattla! , teilweise
bewaldet.
Wieshang südóstlich von Rotaboda, westlich unter der Brunnastuda.
Wald- und Wieshang zwischen Fromahus und Rotabodnerwald. Ortlich identisch mit
Mattla! .
Stall in der Chumma.
Felskopf in einem bewaldeten Teil der Chumma!.
Mulde in der Chumma*.
Wiesenmulde auf Rotaboda, südlich des Gasthofs Samina’, unter der Strasse.
Haus im Chummi.
Wies- und Weidhang im Malbun, westlich unter der Alphiitte auf Turna, mit
Ferienhäusern.
Felskopf im Chleistäg, östlich unter dem Lenga Stei, ob der Strasse zum Alpelti?.
Wald- und Wieshang im Vordera Prufatscheng, ôstlich ob den Hütten.
Strassenkurve im Rütelti, bei der Abzweigung zum Wangerbärg.
Häuser nordwestlich von Üenaboda, beidseits der Landstrasse.
Weidhang auf der Sücka, nórdlich vom Dürrabodawald. Umfasst Obera — und
Undera Dürraboda.
Weidhang auf der Sücka, nórdlich vom Dürrabodawald.
Weidhang auf der Sücka, nórdlich vom Dürrabodawald, teilweise bewaldet.
Waldhang auf der Sücka, nórdlich vom Chrüppel.
Weidhang im Alpelti?, zwischen Heubial und Mittler Hóhi, westlich ob dem
Gmeindawald.
Heuwiesen auf Silum, zwischen Vordersilum und Stafel!, mit Hàusern; ein kleiner
Teil ist sumpfig, ziemlich flach. Ortlich identisch mit Silumerebni.
Gasthaus auf Üenaboda.
Wiesen und Háüuser an der Strasse nach Rotaboda, nórdlich von Gschind und
TrischeË.
Steiler Wieshang nôrdlich vom Gschind, östlich vom Üerlischboda.
Wieshang nordóstlich vom TrischeP, südóstlich vom Balischguad.
Steiler Hang nórdlich der Litzi, westlich unter dem Bühel'.
Name wo? Meereshöhe Quadrat
Eichholz? im — 700 m 5/6— O/R
Eichholzbach am — 800 m 6-0
Eichholztobel im — 700 — 900 m 6—Q
Eichholzwág im — 700 m 5/6—Q
Engga uf der — 1310 m 3-0
Engi ir — 860 m S—P
Erbi im — 950 m 5—O/P
Erbirüfi ir — 850 m 5—P
Erbiwald im — 1050 m 5/6—0
Erla* i der - 750 m 6—R
Erla? i der — 1770 m 7-0
Erlabord ufem — 750 m 6-R
Erlastich im - 1880 m 89—U
Fallaboda ufem — 1440 m 6-0
Fallaloch bim — 1300 - 1450 m 6-0
Faraboda uem = 880 m 6/7—S
Farabodabühel ufem — 865 m 6—S
Fircha ir — 1400 - 1600 m 7-P
Färchaloch im — 1400 -1600m 7—P
Färchanegg ufem — 1400 - 1600 m 7-P
Fari ufem — 1120 m 6—Q
Fari, ober — im — 1140 m 6—P/Q
Farilügga ir — 1100 m 6-0
Faritobel
1070 m
29
Beschreibung, Bemerkungen, Verweise
Wieshang an der Gemeindegrenze zu Triesen, westlich unter dem Zipfel.
Bach im Eichholztobel.
Tobel von Rotaboda durch Grüscha? und Eichholz? in südwestlicher Richtung zum
Meierhof in Triesen.
Weg im EichholZ.
Weidhang auf der Sücka, zwischen Sulzboda und Boda’.
Wiesenmulde auf Fromahus, an der Strasse nach Rotaboda, westlich unter dem
Trogguad.
Grosse Waldlichtung nórdlich von Fromahus, westlich unter dem Vordera Prufa-
tscheng, an der Gemeindegrenze zu Vaduz, mit zwei Hàusern.
Tobel nórdlich von Fromahus, vom Erbi nach Vaduz, bewaldet. Ortlich identisch mit
Fromahustobel.
Wald ob dem Erbi, nôrdlich der Hóll, reicht bis zum Tónichopf, an der Gemeinde-
grenze zu Vaduz.
Hang an der Gemeindegrenze zu Triesen, westlich unter der Litzi, steil, teilweise
verwachsen und licht bewaldet. Ortlich identisch mit Erlabord.
Berghang auf Bargálla, südlich vom Alpakulm.
Hang an der Gemeindegrenze zu Triesen, westlich unter der Litzi, steil, teilweise
verwachsen und licht bewaldet. Örtlich identisch mit Erla!.
Berghang im Alpelti” , östlich unter der Wanghöhi, steil.
Weide auf Gaflei! , südlich vom Aussichtsturm, östlich vom Fallaloch, ziemlich eben.
Weidhang auf Gaflei! , westlich unter dem Aussichtsturm, an der Gemeindegrenze zu
Vaduz, teilweise bewaldet und verwachsen.
Wiesen und Häuser am Wangerbärg, südöstlich der Rüti”.
Hügel am Wangerbärg zwischen Rüti” und Bongert.
Wieshang auf Silum, ôstlich ob der Tela, südlich der Lattahôhi, steil, teilweise
bewaldet, vom Weg von Gaflei! nach Silum durchquert.
Mulde auf Silum, in der Fürcha, bewaldet.
Weidhang auf Silum, óstlich der Tela, steil, teilweise bewaldet, leicht verrüfnet.
Wiesenmulde südlich unter Masescha! , südóstlich ob dem Rotabodnerwald.
Wiesenmulde südlich unter Masescha! , südóstlich ob dem Rotabodnerwald.
Wieshang südlich unter dem Fari, óstlich ob dem Faritobel, licht bewaldet.
Tobel von Masescha! nach Rotaboda, teilweise bewaldet, mit einem Bach. Ortlich
identisch mit Rotabodnertobel.
Name
Meereshöhe
Quadrat
Fed
Flua
Fluatola
Foppa
Foppabord
Forst
Franzosalöcher
Friedhof
Fromahus
Fromahusrank
Fromahustobel
Fuggsastei
Fuggsegga
Fuggsloch
Fulhüttaplatz
Fülitritt
Füliwand
Füliwand, uf der —
Fura!
Fura?
Fura?
Fürstawald
Fussballplatz
i da -
uf der -
i der -
ufem —
ufem —
bi da —
auf dem —
ts —
bim —
bim —
bim —
uf der —
im —
im —
im —
—bir —
1800 — 2000 m
1780 m
1540 — 1800 m
1300 m
1310 m
915 m
1170 m
890 m
830 m
830 m
850 m
1890 m
1070 m
905 m
1140 m
1060 m
1973 m
1940 m
890 m
850 m
1225 m
1120 m
790 m
12-U
11—R/S
11-8
6—P
6-Q
6—QO/P
6—R
S=P
SP
S-—P
67-0
6-0
Beschreibung, Bemerkungen, Verweise
Weidhang im Malbun, südwestlich der Alphütte auf Zurna. Umfasst Chlei Fed und
Gross Fed.
Weidhang im Malbun, nórdlich der Fluatola, óstlich ob dem Tschugga!, teilweise
flach, licht bewaldet.
Breite Mulde im Malbun, östlich vom Milbunerbach, westlich vom Fuggsastei,
teilweise felsig.
Hügelrücken und Wiesen nórdlich ob Masescha! , westlich unter der Tela, teilweise
flach, mit Häusern.
Hügelrücken nórdlich ob Masescha’, in der Foppa.
Wiesen auf Rotaboda, nördlich vom Büal“, westlich vom Raibühel.
Felslócher nórdlich vom Vordera Prufatscheng, in der Balma.
Friedhof bei der Kirche.
Weiler an der Gemeindegrenze zu Vaduz, nordwestlich unter Rotaboda.
Strassenkurve auf Fromahus.
Tobel nôrdlich von Fromahus, vom Erbi nach Vaduz, bewaldet. Ortlich identisch mit
Erbirüfi.
Felskopf im Malbun, westlich unter dem Gamsgrad, ôstlich ob der Fluatola, von
Legfôhren umgeben.
Wieshang westlich unter Gnalp, óstlich vom Bleikawald.
Waldteil auf Rotaboda, westlich unter der Gruaba?. Hier wurden früher Tierkadaver
deponiert.
Platz nórdlich vom Obera Guggerboda.
Waldteil ôstlich ob dem Wangerbärg, im Guggerbodawald, bei der Abzweigung der
Waldwege zum Obera — und Undera Guggerboda.
Felswand im Sareis, südlich der Schupfa, ôstlich vom Hirtachopfi, an der Landes-
grenze zu Osterreich.
Weidhang im Sareis, über der Füliwand, südóstlich vom Hirtachopfi, an der Landes-
grenze zu Osterreich, steil, teilweise verwachsen.
Wieshang am Wangerbéárg, südlich vom Holderloch.
Wieshang südlich von Üenaboda, zwischen Gärbi und Gufer.
Wiesenmulde auf Masescha!, westlich unter dem Marchamguad, ob der Strasse,
teilweise bewaldet.
Wald óstlich ob dem Wangerbürg, südlich der Hochegga.
Sportanlage in der Leitawis, an der Gemeindegrenze zu Triesen.
Name wo? Meereshöhe Quadrat
Gada bim — 1240 m 7-Q
Gadabühel im — 1290 m 7-Q
Gädami bim — 1120 m 7-Q
Gaflei' uf — 1480 m 6-0
Gaflei? im — 1483 m 6—0
Gafleispitz uf der — 2000 m 7-M
Gamsegga ufem — 1300 - 1470m 7/8—S
Gamsgrad ufem — 2201 m 12-8
Giinglisee bim — 1303 m 9—S
Gärbi ir — 830 m 6—R
Girbihus bim — 830 m 6—R
Gärbirank bim — 850 m 6—R
Garsälli im — 1000 — 2000 m 7/8—M/N
Garsällihöhi uf der - 1870 m 7—M/N
Gárta i da — 1660 m 7—Q
Gartabühel ufem — 1050 m 5-0
Gassa ir — 1045 m 7—R
Gassa, under der — = 1100 m 7—R
Gassa, under der — = 950 m 6—Q
Gässli im — 850 m 6/7—S
Gätterli, bim — = 1855 m 7-N
Gátterli, bim - 1600 m 9—R
Gátterli, bim — = 1085 m 6-0
Geha im — 1720 m 12—S/T
Geisbühel ufem — 1300 m 7-S
Geisegga! ir — 1740 m =
Geisegga? uf der — 890 m 5-P
Beschreibung, Bemerkungen, Verweise
Wieshang östlich ob Gnalp, beidseits der Strasse zum Alten Tunnel.
Wieshang östlich ob Gnalp, westlich unter der Strasse zum Alten Tunnel.
Wieshang nordwestlich von Gnalp, südlich vom Undera Guflina.
Alp nordóstlich ob Masescha! , westlich unter Bargülla.
Hotel auf Gaflei.
Bergspitze im Garsälli, nôrdlich der Garsällihôhi, an der Gemeindegrenze zu Vaduz.
Bergrücken im Bärgwald, zwischen Witazugris und Tschuggarüfi, teilweise bewaldet.
Bergmassiv im nôrdlichen Teil von Malbun, Grenzberg zu Osterreich.
Tümpel im Chleistäg, südlich vom Stausee.
Wiesen und Häuser südôstlich ob der Litzi, nôrdlich der Hega”.
Haus in der Gärbi.
Strassenkurve in der Gärbi.
Alp im Saminatal, nôrdlich von Bargälla.
Berggrat im Garsálli, westlich ob der Alphütte, zwischen Bim Gátterli! und Gaflei-
Spitz.
Alpweide auf Bargülla, bei der rheintalseitigen Alphütte, teilweise flach.
Wiesen am Nordrand vom Hindera Prufatscheng, an der Gemeindegrenze zu Vaduz,
nórdlich vom Underguad, ziemlich flach.
Einstiger Weg durch Steinord und Lavadina.
Wieshang westlich unter der Strasse von Lavadina nach Gnalp, zwischen Spenni und
Ord".
Wiesen und Hàuser auf Rotaboda, an der Strasse nach Fromahus.
Fussweg am Wangerbärg, von der Rüti* in den Faraboda.
Berghôhe im Garsälli, auf der Garsällihôhi, Übergang vom Fürstensteig (Vaduz) ins
Garsälli.
Steiler Weidhang auf dem Bárgi, westlich vom Stachlergraba, zwischen Rüfana^ und
Tutter.
Wiese am Südrand vom Hindera Prufatscheng.
Weidhang im Malbun, westlich ob dem Jóraboda, teilweise mit Legfóhren ver-
wachsen.
Waldlichtung im Bárgwald, nórdlich der Garnsegga, teilweise bewaldet.
Weidhang auf dem Bárgi, zwischen Hindera — und Vordera Sattel, nordwestlich vom
Bárgihütti, stark verwachsen, teilweise felsig.
Hügelrücken auf Fromahus, zwischen Laubloch und Hinderwasser, südlich der
Erbirüfi, teilweise bewaldet.
Name wo? Meereshöhe Quadrat
Geisegga? uf der — 850 m 6-T
Geisgassa bi der — 810 — 930 m 6—R
Geisloch bim — 1450 m 8—R :
Gemeindezentrum im — 884 m 6—R
Gipsbärg im — 1961 m 7-0
Gipsloch im — 1250 m 6-
Gipswäg im — 1100 m =
Gitzibiihel im — 1150 m 7-S
Gitziholl ir — 1340 m 9—R
Gletti! uf der - 1150 m 7—R
Gletti? uf der — 1800 m 7-0
Gmeindawald im — 1560- 1900m 8-T
Gnalp uf - 1200 m 7-0
Gnalpnerebni uf der — 1200 m 7-0
Gorfion ufem — 2294 m 12-V
Gräba, zwüschat da — - 1680 m 12—T
Grad, uberem — - 1525 -2365m 12/13-S/T
Gross Fed i da — 1850 m 12-U
Grossa Sattel ufem — 1680 — 1850 m 8-T
Grossstág im — 1144 - 1800 m 8/-R
Grossstägerwis ir — 1300 m 8/9—R
Gruaba! ir- 1020 m 7—R
Gruaba? ir — 910 m 6-Q
Gruaba, under — i der - 870 m 6—Q
Gruababord ufem — 900 m 6—Q
Gruababiihel im — 940 m 6—Q
Gruabi, im — - 1060 m 7—Q/R
LU
Un
Beschreibung, Bemerkungen, Verweise
Wieshang am Wangerbärg, südwestlich unter dem Täscher, an der Gemeindegrenze
zu Triesen.
Weg vom Täscherloch durch das Gufer bis zum Obergufer.
Tiefste Stelle auf dem Kulm’, im siidostlichsten Teil des Stärnabärg.
Gebäudekomplex auf Üenaboda, mit Bank, Gemeindesaal, Post, Hotel und Hei-
matmuseum. Ortlich identisch mit Zentrum.
Bergspitze am. Nordrand von Bargülla, südwestlich vom Helwangspitz. Ortlich
identisch mit Alpspitz.
Wiesenmulde auf Masescha! , nordwestlich vom Miseschnerchilchli.
Fussweg von Masescha! durch den Rotabodnerwald nach Vaduz.
Steiler Wald im Bärgwald, ôstlich ob dem Ried".
Felsschlucht am Milbunerbach, östlich vom Stügerchilchli.
Wald nordóstlich der Lavadina, im Lattawald.
Weidhang auf Bargálla, nordóstlich vom Alpakulm, beim Jagdhaus.
Grosser Waldhang nórdlich des Alpelt?, nach Norden bis zum Chrüppel reichend.
Heuwiesen westlich unter dem Kulm!, zwischen Rizlina! und Mitütsch, ziemlich
eben, mit Stállen und Ferienhäusern.
Wiesen auf Gnalp.
Berg im Sareis, südlich vom Schaftälli, südôstlich vom Augstenberg; Grenzberg zu
Osterreich.
Alpweide im Malbun, ôstlich der Mattla? , zwischen zwei Gräben.
Alp am Ostrand von Malbun, an der Landesgrenze zu Österreich, ohne Zufahrts-
strasse, felsig und verrüfnet. Ortlich identisch mit Sareis.
Berghang im Malbun, südwestlich der Alphütte auf Turna, steil, felsig.
Berghang auf dem Heubärg, südwestlich unter dem Heubüal, an der Gemeinde-
grenze zu Triesen, teilweise bewaldet.
Alp im Steg, nördlich vom Milbunerbach, ôstlich unter Sücka.
Heuwiesen im Grossstäg, nördlich vom Kurhaus?, von Hütten umgeben.
Wiesenmulde nórdlich vom Guferwald, südlich der Fuggsegga.
Wiesenmulde südwestlich unter Rotaboda, an der Gemeindegrenze zu Vaduz.
Wiesenmulde südwestlich unter Rotaboda, südlich der Gruaba?, an der Gemeinde-
grenze zu Vaduz.
Wieshang in der Undera Gruaba.
Wiesenkuppe westlich von Rotaboda, nôrdlich der Gruaba’, an der Gemeinde-
grenze zu Vaduz.
Wiesenmulde nördlich vom Guferwald, beidseits der Strasse nach Gnalp, südlich
vom Undera Büal.
Name
Meereshöhe
Quadrat
Grund
Grüscha!
Grüscha?
Grüschabôdali
Grüschawäg
Gschind
Güatli'
Güatli?
Güfel
Güfelegg
Gufer
Guferbord
Guferwald
Guflina!
Guflina?
Guflina, under —
Guflinerhalda
Guggerboda
Guggerboda, obera —
Guggerboda, undera —
Guggerbodawald
Guggerniilli
Gurahalda
Haberacher
Hag
Halda!
Halda?
im —
ufem —
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ufem —
im —
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im —
im —
ir —
ufem —
bim —
ar —
1305 m
900 m
850m
870 m
705 m
900 m
900 m
880 m
1990 m
2080 m
880 m
880 m
950 — 1130 m
900 m
1280 m
1200 m
1330 m
1150 m
1150 m
1100 m
900 — 1200 m
2106 m
1380 m
990 m
900 m
900 m
tn ©
-S
=0
5/6—Q
5—P/Q
5/6—0
6-0
6-S
6/7—S
12-U/V
7—R
6—R
5/6—P
Beschreibung, Bemerkungen, Verweise
Heuwiese im Chleistäg, südlich der Chleistägerwis.
Waldhang nordwestlich unter Rotaboda und südlich von Fromahus, an der Gemein-
degrenze zu Vaduz.
Wald westlich unter dem Üerlischboda, nördlich vom Eichholztobel, von der Land-
strasse durchquert.
Stelle im nórdlichen Teil der Griischa’.
Fussweg durch die Grüscha?, vom Eichholztobel nach Vaduz.
Wiesen und Häuser zwischen Üerlischboda und Üenaboda, óstlich ob der Land-
strasse, teilweise eben.
Wieshang am Wangerbärg, ôstlich ob dem Holderloch.
Wieshang am Wangerbärg, südôstlich ob der Sütigerwis, nôrdlich von Runggalina.
Weidhang im Sareis, südlich unter dem Spitz, östlich vom Löffel, felsig, teilweise
verwachsen.
Weidhang im Sareis, westlich unter den Güfel, steil, teilweise verrüfnet.
Wiesen und Häuser südlich von Üenaboda, nôrdlich vom Rütelti.
Häuser südlich von Üenaboda, am Nordrand vom Gufer, westlich unter dem Hag.
Wald südwestlich unter Gnalp.
Café im Rietli.
Hügeliger Wieshang nôrdlich von Gnalp, südôstlich vom Waldi.
Wald- und Wieshang nordwestlich von Gnalp, zwischen Waldi und Guflina’.
Wieshang nórdlich von Gnalp, zwischen Guflina? und Silumerbord.
Grosse Waldlichtung im Guggerbodawald, ôstlich ob dem Wangerbürg. Umfasst
Obera — und Undera Guggerboda.
Grosse Waldlichtung im Guggerbodawald, óstlich ob dem Wangerbürg.
Waldlichtung im Guggerbodawald, ôstlich ob dem Wangerbärg.
Grosser Waldhang vom Wangerbürg bis zum Obera Guggerboda.
Felsband im Malbun, im östlichen Teil des Bárgtálli, im oberen Teil grasbewachsene
Rundkuppe.
Halde auf Masescha!, óstlich ob dem Marchamguad, westlich unter Undersilum,
gross, steil, teilweise bewaldet.
Wiesen und Häuser nördlich vom Steinord, ziemlich flach.
Häuser zwischen Üenaboda und Gufer.
Steiler Wieshang auf Fromahus, westlich unter der Mattla! .
Wiesen und Häuser nordwestlich unter Uenaboda, westlich unter der Landstrasse,
mit Obstbäumen.
Name
Meereshöhe
Quadrat
Hanaspil
Hanaspil, underem —
Härawägi
Hega*
Hega?
Heita
Heita, ober —
Heitahiitti
Heitawäg
Helwang
Helwangspitz
Heubärg
Heubärgstei
Heubiial
Heumad*
Heumad?
Heumad?
Hilbirank
Hinderegga
Hinderegga, under der —
Hinderfoppa
Hinderwasser
Hirschabeder
Hirtachopfi
Hochegga
Hof
Hofi
Hofibühel
im —
bi der —
im —
im —
ufem —
im —
im —
im —
im —
uf der -
i der -
im —
i da —
bi da —
uf der —
ufem —
im —
1550 - 1850 m
1400 m
1410 m
980 m
810 m
1730 m
1850 m
1690 m
1811 m
1550 — 1970 m
1999 m
1530 — 1900 m
1520 m
1908 m
740 m
1570 m
1820 m
1020 m
850 m
830 m
1320 m
950 m
1820 m
2074 m
1050 m
1160 m
880 m
840 m
9-—S/T
9—S/T
7/8-Q
6-0
6-R
11/12 —T
11 —T/U
11/2—T
11—T/U
7—N/O
7/8—N
S-T
7—P
8—T/U
7-R
6—S/T
6—S/T
GP
S/6—P
8-S
13—U
7-5
6—Q
Beschreibung, Bemerkungen, Verweise
Bergmassiv östlich ob Steg.
Waldhang im Chleistäg, westlich unter dem Hanaspil, östlich ob dem Grund, sehr
steil.
Fussweg von Silum durch den Chranch zum Alten Tunnel. Örtlich identisch mit
Chranchwäg.
Wieshang nördlich vom Trischel”, südöstlich vom Winchel” , mit Bäumen.
Wiesen und Häuser nordwestlich vom Täscherloch, südlich der Gärbi.
Weidhang im Malbun, westlich vom Milbunerbach, südlich der Büala, an der
Gemeindegrenze zu Vaduz, mit Ferienhäusern.
Weidhang im Malbun, zwischen Heita und Bärgtälli.
Ferienhäuser im Malbun, in der Heita.
Viehweg im Malbun, in der Obera Heita.
Grosser Weid- und Waldhang auf Bargálla, nordóstlich vom Alpakulm, unter der
Helwangspitz. Ortlich identisch mit Weng”.
Bergspitze zwischen Bargälla und Garsälli, westlich ob den Siben Egga.
Heuberg westlich unter dem Heubüal, südöstlich ob dem Guggerboda, teilweise
bewaldet, felsig, steil.
Felswand auf dem Heubärg.
Bergspitze südlich vom Chrüppel, östlich ob dem Heubärg.
Heuwiese westlich unter Üerlischboda, in der Grüscha, an der Gemeindegrenze zu
Vaduz.
Steiler Weidhang auf Silum, 6stlich der Biinda®.
Weidhang im Alpelt?, ob dem Lerchabühel, südlich vom Gmeindawald, teilweise
verwachsen, steil.
Häuser um eine Strassenkurve zwischen Steinord und Lavadina.
Wieshang am Wangerbürg, westlich unter dem Täscher, mit Ställen.
Wieshang am Wangerbürg, óstlich ob der Tola".
Wieshang auf Masescha! , nordwestlich der Foppa.
Wieshang auf Fromahus, óstlich ob der Geisegga^, beidseits der Strasse ins Erbi.
Wald óstlich unter dem Chrüppel, teilweise licht.
Felsen im Sareis, westlich der Füliwand, verwachsen.
Wald nordöstlich ob dem Wangerbürg, südlich der Teufi, mit sumpfigen Stellen.
Wieshang óstlich ob der Strasse nach Masescha! , óstlich ob Balischguad, südlich vom
Waldi.
Wiesen und Hàuser westlich unter Üenaboda, steil.
Wieshang südwestlich unter Üenaboda, westlich unter dem Hofi.
Name
Meereshöhe
Quadrat
Hofnerschplatz
Hofnerschwisli
Höhi, mittler —
Hohris
Holderloch
Höll
Hubel*
HubeP
Hubel, obera —
Hubel, undera —
Hubelwiti
Hüschi
Hüschi, ober —
Hütti, bim —
Hiitti, under —
Ifang!
Ifang?
Ifangtola
Imperzaa
Jegerhüsli, bim —
Jóraboda
Kinderschule!
uf ts —
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ufem —
im —
im —
bim —
im —
im —
uf—
865 m
1295 m
1906 m
1400 m
850 m
960 — 1140 m
920 m
1900 — 2150 m
2150 m
1950 m
1050 m
960 m
1000 m
1670 m
1280 m
830 m
1750 m
1720 m
960 m
1450 m
1610 m
6/7—P
6—S
6—O/P
6/7—S
H—U
11-U
1L-U
7—S
6—R
6/7—R
IN
7-Q
11-5
41
Beschreibung, Bemerkungen, Verweise
Flacher Platz im Gufer.
Ferienhäuser im Grossstäg, an der Strasse ins Malbun, westlich vom Kurhaus’.
Ortlich identisch mit Uf der Sága.
Bergsattel im Alpelti”, südôstlich vom Heubüal, Übergang vom Gmeindawald in den
Wang (Triesen).
Waldeinschnitt ôstlich ob Masescha', ob der Strasse nach Silum, unter dem Färcha-
loch.
Wiesenmulde am Wangerbürg, nórdlich unter der Furd'.
Steile Waldmulde am Nordrand vom Rotabodnerwald, óstlich vom Erbi.
Wieshang am Wangerbärg, óstlich der Fura!.
Bergrücken im Malbun, zwischen Bärgtälli und Vaduzer Täli. Umfasst Obera — und
Undera Hubel.
Bergspitze im Malbun, westlich vom Bärgtälli, Grenzpunkt zwischen den Gemein-
den Schaan, Vaduz und Triesenberg.
Bergrücken im Malbun, zwischen Bärgtälli und Vaduzer Täli, südwestlich ob der
Heita, mit Erlen.
Wald im Guggerbodawald, óstlich ob dem Hubel'.
Wieshang óstlich ob Üenaboda, zwischen Bleikawald und Guferwald.
Wiesenmulde nordóstlich ob Üenaboda, südlich der Bleika'.
Alpweide im Garsálli, um die Alphütte.
Wieshang ob Gnalp, bei der Abzweigung der alten Strasse nach Silum von der
Strasse zum Alten Tunnel.
Kleiner Wieshang am Wangerbárg, zwischen Sütigerwis und Tobel.
Weidhang im Garsälli, ôstlich unter der Garsüllihóhi, mit Erlen und Legfóhren
bewachsen.
Weide im Garsálli, nórdlich der Rüfana! , verwachsen und teilweise verrüfnet.
Wald nórdlich von Fromahus, beim Erbi, an der Gemeindegrenze zu Vaduz.
Alpweide im Garsálli, oberster Teil des Sássli, um die Jagdhütte gelegen. Ortlich
identisch mit Usluag.
Ferienhäuser im Malbun, ôstlich vom Milbunerbach, zwischen Kurhaus? und
Chämma.
Kindergarten im Rietli.
Name wo? Meereshöhe Quadrat
Kinderschule* in der — 950 m 6—R
Kirche bei der — 886 m 6—R
Kulm! ufem — 1472 m 8-Q
Kulm? im — 879 m 6—R
Kulmgletti uf der — 1750 m 7-0
Kurhaus! im — 1469 m 7—P
Kurhaus? im — 1600 m 11—S
Kurhaus? im — 1305 m 9-R
Läger, mittler — ufem — 1780 m 9—R
Läger, ober — im — 1870 m Oz QR
Láger, under — im — 1720 m 9-R
Landstrasse an der — 788 m 6=0
Lattahóhi uf der - 1812 m 7-0
Lattawald im — 1200 m 7—R
Läubana" i da — 1620 m 13—S/T
Läubana* i da - 1550-1800m 9-Q
Läubana, ober — i den — 1730 m 9—Q
Läubana, under — i den — 1630 m 9—Q
Läubanastei im — 1800 m 9—Q
Laubloch im — 830 m 5—P
Lavadina i- 1060 m 7—R
Leitawis uf - 770 m 6—R
Leitawis, under — ir — 750 m —R
Leitawisbord im — 750 m 6—R
Lenga Stei bim — 1500 - 1700 m 8-
43
Beschreibung, Bemerkungen, Verweise
Kindergarten im Obergufer.
Pfarrkirche von Triesenberg.
Übergang vom Rheintal ins Saminatal, über dem Alten Tunnel.
Gasthaus auf Üenaboda, im Gemeindezentrum.
Alpweide auf Bargälla, nôrdlich vom Alpakulm.
Gasthaus auf Silum.
Gasthaus im Malbun, auf dem Jóraboda.
Gasthaus im Grossstüg.
Weide auf dem Béürgi, auf dem Vordera Sattel, nórdlich vom Bárgihütti, ziemlich
flach.
Steiler Weiderücken auf dem Bärgi, nôrdlich ob dem Bärgihütti, zwischen Hindera
und Vordera Sattel, steil. Ortlich identisch mit Obera Sattel.
Weide auf dem Bärgi, westlich vom Bärgihütti, ziemlich flach.
Strasse von Vaduz über das Schloss nach Triesenberg. Örtlich identisch mit Schloss-
Strasse.
Steiler Weidhang auf Bargälla, südöstlich der rheintalseitigen Alphütte, östlich vom
Pilatus.
Wald östlich ob der Lavadina, südlich vom Stärnabärg.
Waldhang im Sareis, östlich unter dem Chüagrad, an der Landesgrenze zu Öster-
reich, steil, teilweise verrüfnet.
Berghang im Grossstäg, zwischen Zügtobel und Bärgichöpf. Umfasst Ober — und
Under Läubana.
Berghang im Grossstäg, zwischen Zügtobel und Bärgichöpf, westlich unter dem
Zügi, steil, bewaldet.
Berghang im Grossstäg, zwischen Zügtobel und Bärgichöpf, westlich unter den
Obera Läubana, steil, bewaldet.
Felswand auf dem Bärgi, westlich unter dem Hindera Sattel.
Waldhang auf Fromahus, südlich der Erbirüfi, an der Gemeindegrenze zu Vaduz.
Weiler östlich ob dem Steinord.
Wiesen und Häuser an der Gemeindegrenze zu Triesen, südlich der Litzi, mässig
steil.
Westlichster Teil der Leitawis.
Wieshang südwestlich der Litzi, im nordwestlichen Teil der Leitawis, verwachsen.
Felswand zwischen Sücka und Alpelti”, südlich vom Dürrabodawald.
Name
Meereshöhe
Quadrat
Lerchabödali
Lerchabühel
Lerchaschärm
Lerchastich
Lerchegga
Litzi
Litziga
Litziloch
Loch!
Loch?
Löffel
Luggsabödali*
Luggsabódali
Luggsabódali?
Lusischboda
Mad
Malbun
Marchamguad
Masescha!
Masescha?
Mattelti*
Mattelti”
Mattelti, obem —
Matteltigraba
Matteltiwald
Mattla!
ufem —
im —
im —
bim —
im —
im —
im —
im —
ufem —
ufem —
bim —
ufem —
uf ts —
ufem —
im —
ufem —
uf —
im —
im —
im —
im —
im —
uf der —
1850 m
1620 — 1870 m
1490 — 1700 m
1780 m
1080 — 1470 m
780 m
850 m
790 m
910 m
845 m
2180 m
1150 m
1130 m
1455 m
1790 m
1370 m
1470 — 2359 m
1240 m
1250 m
1228 m
2000 m
1160 m
960 m
1090 — 1250 m
900 m
950 m
8—U
9-—U
8—O
8/9—U
8—O
6—-S
GR
GR
6—S
12-U/V
6—0
12—S
6-P
12=S
6—P
6—P
6-P
12-U
7-S
7—R/S
7—S
6/7—R/S
6=P
Beschreibung, Bemerkungen, Verweise
Weidhang auf dem Alpelti?, westlich ob dem Lerchabühel, teilweise flach.
Weïdhang auf dem Alpelt?, südwestlich der Alphütte, mit einigen Lärchen, steil,
steinig.
Steiler Weidhang auf Bargülla, óstlich vom Alpakulm, westlich ob Lerchegga und
Ruschegga.
Weidhang auf dem Alpelti?, óstlich unter der Wanghóhi, südlich vom Lerchabühel.
Weidhang im Garsülli, zwischen Süsstobel und Ruschegga, reicht bis zum Stügerbach.
Siehe Siben Egga.
Wiesen und Háuser westlich unter Üenaboda, nórdlich der Leitawis; umfasst auch
die Gebiete Müli und Bim Bach.
Hügel am Wangerbürg, nórdlich vom Rai*, westlich unter der Fura’.
Wieshang in der Litzi.
Wiesen und Häuser südöstlich ob Üenaboda, unter der Sennwis.
Häuser am Wangerbärg.
Kleines Hochtal im Sareis, östlich unter dem Augstenberg, nördlich vom Schaftälli;
Weiden und Geröllhalden.
Wald südlich vom Obera Guggerboda, an der Gemeindegrenze zu Triesen.
Wieshang im Hindera Prufatscheng, nördlich vom Oberguad”, östlich ob den
Hütten.
Waldlichtung auf Gaflei!, beim Aussichtsturm, an der Gemeindegrenze zu Vaduz.
Weidhang im Malbun, ôstlich vom Jóraboda, zwischen Schlucherrüfi und Geha, mit
Legfóhren.
Weidhang südlich unter Gaflei^, nórdlich der Foppa, mit Ferienhàusern.
Hochtal südóstlich vom Steg. In Triesenberg ist die Aussprache «Milbu» üblich.
Wiesen und Háuser auf Masescha! , nórdlich vom Waldi.
Weiler óstlich ob dem Rotabodnerwald, westlich unter Silum. In Triesenberg ist die
Aussprache «Misescha» üblich.
Gasthaus auf Masescha' .
Alpweide im Malbun, westlich unter den Spitz, südlich der Schafweid.
Grosse Waldlichtung nórdlich vom Obera Guggerboda, westlich unter der Weid.
Kleiner Wieshang südwestlich vom Steinord, óstlich ob dem Matteltiwald.
Graben nórdlich vom Mattelt?, westlich unter dem Chrüppel.
Wald zwischen Rütelti und Wangerbürg, reicht bis zum Steinord.
Wald- und Wieshang zwischen Fromahus und Rotabodnerwald. Ortlich identisch mit
Vorder Chumma.
Name wo? Meereshöhe Quadrat
Mattla? uf der — 1670 m 12—T/U
Matu im — 1455 m 6—P
Menschawildli im — 1080 — 1340 m 6/7—P/Q
Miasbiihel im — 880 m 5—P
Milaschi ufem — 1360 m 7-P
Milbunerbach im — 1390 m 11-R
Milbunerchilchli im — 1627 m 11-S
Miseschnerchilchli im — 1235 m 6—P
Mitätsch uf — 1280 m 7-Q
Mitätschnerhalda ir — 1310 m 7—Q
Mitu uf - 1440 m 6-0
Moritzanegga uf ts — 1780 m 12=T
Mos im — 1400 - 1640 m 7-0
Mosegg im — 1520 m 7=0
Mostrog im — 1490 m 7-0
Mülbach im — 840 m 6—R
Müli i der — 810 m 6—R
Miillersch Hostat uf der — 1600 m 7=0
Musbühel ufem — 1650 m 12-T
Nasshagga i der - 720 m 6—R
Nonboda im — 1850 m 12/13—S/T
Nudlatritt im — 1240 m 6—P
47
Beschreibung, Bemerkungen, Verweise
Wiesen im Malbun, westlich vom Milbunerbach, östlich unter der Heita, mit
Ferienhäusern.
Gasthaus auf Bärg, südlich vom Alphotel Gaflei”.
Grosser Wald östlich ob Rotaboda, südlich von Masescha'. Örtlich identisch mit
Waldi.
Wieshang auf Fromahus, westlich unter dem Trogguad, an der Gemeindegrenze zu
Vaduz.
Mulde auf Silum, reicht im Westen bis zum Marchamguad.
Bergbach im Malbun, mündet im Steg in den Stágerbach.
Kapelle im Malbun, auf dem Sáss'.
Kapelle auf Masescha! .
Steiler Wieshang nórdlich von Gnalp, ôstlich ob Parsüla, unter der alten Strasse
nach Silum.
Steiler Wieshang nórdlich von Gnalp, óstlich ob Mitätsch, unter der alten Strasse
nach Silum.
Weidhang auf Gaflei!, nórdlich von Bipfal, westlich unter der Strasse, im unteren
Teil ziemlich flach, mit Tannen und Háusern. Ortlich identisch mit Obmitu.
Weidhang im Malbun, nórdlich unter der Alphütte auf Turna, westlich unter dem
Sareiserjoch, zwischen zwei Bächen.
Weidhang auf Bargälla, ôstlich von Alpakulm und StafeP, zwischen Witi und
Stümpa.
Weidhang auf Bargálla, im Mos.
Weidhang auf Bargálla, im Mos.
Bach von der Bleika! durch Rietli, Üenaboda, Hofi, Müli und Leitawis. Teilweise
unterirdisch. Im obersten Teil heisst er Bleikabach.
Häuser in der Litzi, am Mülbach, zwischen Hofibühel und Gürbi.
Weide auf Bargülla, im Mos.
Weidhang im Malbun, ôstlich vom Milbunerbach, zwischen Chämma und Vordera
Strich, mit Ferienhäusern.
Wieshang westlich unter der Leitawis, an der Gemeindegrenze zu Triesen, südlich
der Erla', teilweise licht bewaldet.
d
Weide im Sareis, südlich von Arala und Weidatanna!, teilweise flach. Ortlich
identisch mit Bürgischwüsa.
Weg von Masescha! durch den Rotabodnerwald nach Fromahus, kaum mehr be-
gehbar.
Name wo? Meereshöhe Quadrat
Oberegga uf der — 1030 m 6—Q
Oberguad! im — 1030 m 7-R
Oberguad? im — 1150 m 6-0
Oberguadhalda uf der — 1120 m 7—R
Obergufer im — 940 m 6/7—R
Oberplatta uf der — 1690 m 7—P
Oberturna uf — 1860 m 12-7
Obmitu = 1440 m 6-0
Ofanegga uf der — 1350 -1500m 9-S
Ofanegga, hinder der — = 1400 m 9—R/S
Ord! im — 1710 m 13-T
Ord? im — 1120 m 7-R
Ordhus im — 1085 m 7-R
Parmezg = 1180 m 7-R
Parsiila i- 1200 m 7-0
Pfarrhof im — 895 m 6—R
Pfiferegga uf der — 980 — 1710 m 8/9—N
Pflanzgarta bim — 1100 m 7=R
Philosophenweg im — 1247 m 7-0
Pilatus ufem — 1692 m 7-O/P
Platta! uf der — 1800 m 13—T
Platta? uf der — 1320 m 6—P
Platta, ober — uf der — 1120 m 6—
Platta, under — bir — 1030 m 6—
Plattaspitz uf der — 1702 m 7—
Platz
1840 m
49
Beschreibung, Bemerkungen, Verweise
Wieshang südöstlich ob Rotaboda, südlich vom Eggalti, nordwestlich vom Bleika-
wald.
Wieshang nördlich vom Guferwald, westlich unter der Strasse nach Gnalp.
Wieshang am Südrand vom Hindera Prufatscheng, nördlich vom Tönichopf, mässig
steil.
Wieshang nórdlich vom Guferwald, westlich vom Zlinerloch.
Wiesen und Häuser südöstlich ob Üenaboda, westlich unter dem Guferwald.
Bergspitze óstlich ob Silum, südlich der Schlüachthóhi.
Weidhang im Malbun, bei der Alphütte auf Turna.
Weidhang auf Gaflei!, nórdlich von Bipfal, westlich unter der Strasse, im unteren
Teil ziemlich flach, mit Tannen und Häusern. Ortlich identisch mit Mitu.
Weidhang im Chleistäg, östlich ob der Chleistägerwis, steil.
Weidhang im Chleistäg, südlich vom Milbunerbach, nordöstlich der Ofanegga.
Weidhang im Sareis, östlich unter dem Nonboda, zwischen Weidatanna! und Chüa-
grad, steil, teilweise verwachsen.
Steiler Wieshang nordóstlich von Lavadina, ob der Strasse nach Gnalp, mit Stállen.
Haus im südlichen Teil vom Ord".
Wieshang südóstlich von Gnalp, westlich unter dem Stürnabürg, teilweise flach.
Hügeliger Wieshang nordwestlich von Gnalp, südöstlich vom Undera Guflina, im
nórdlichen Teil bewaldet.
Haus südóstlich vom Friedhof, am Nordrand des Hag.
Waldrücken im Garsälli, zwischen Breitegga und Tälliegga, unter dem Helwangspitz,
reicht bis zum Stügerbach, felsig. Siehe Siben Egga.
Wiese nordôstlich der Lavadina, westlich unter dem Lattawald.
Fussweg von Gnalp über Guflina? und Waldi nach Masescha*.
Bergkuppe auf Bargälla, südlich der rheintalseitigen Alphütte.
Weidhang im Sareis, östlich unter dem Säss*, zwischen Sautobel und Burst, an der
Landesgrenze zu Osterreich, steil, teilweise felsig.
Wald östlich ob dem Vordera Prufatscheng, zwischen Hinderfoppa und Prufatschen-
gerhalda.
Felsplatte südlich vom Vordera Prufatscheng, im Rotabodnerwald.
Felsplatte südwestlich vom Vordera Prufatscheng, im Rotabodnerwald.
Bergspitze auf Silum, südlich der Oberplatta, felsig.
Wald- und Weidhang im Alpelt?, im Gmeindawald, nordlich unter dem Heubiial,
teilweise flach. Örtlich identisch mit Bödali”.
Name
wo?
Meereshöhe
Quadrat
Post
Pranger
Prufatscheng
Prufatscheng, hinder —
Prufatscheng, vorder —
Prufatschengerhalda
Prufatschengerrüfi
R Räckholtera
Rai!
Rai”
Rai?
Rai*
Raibühel
Rathaus
Rätscha
Renk
Ried!
Ried?
Riedhus
Rieter
Rietli
Ritboda
Rizlina!
Rizlina?
Rizlinerbord
Rizlinerloch
in der —
im —
im —
i der —
i der —
im —
ufem —
im —
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ufem —
im —
ir —
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im —
im —
im —
i da —
im —
ufem —
uf —
im —
ufem —
884 m
1030 m
1040 — 1250 m
1100 m
1210 m
1330 m
1200 m
740 m
860 m
950 m
1100 m
860 m
920 m
885 m
800 m
1380 m
960 m
1040 m
1040 m
1250 m
910 m
1450 — 1700 m
1190 m
1160 m
1170 m
1160 m
6—R
7—R
6—O/P
5/6—0
6=P
6—O/P
6-0
6—S
6—P/Q
5/60
7/8—T
6—Q
7=s
78
8-0
6—Q/R
8-S
7-R
7-R
7-Q/R
51
Beschreibung, Bemerkungen, Verweise
PTT-Betrieb im Gemeindezentrum.
Wieshang zwischen Lavadina und Ried?, missig steil.
Einstige Weiler nordwestlich von Masescha'. Umfasst Vorder — und Hinder Pru-
fatscheng.
Einstiger Weiler westlich unter Gaflei!, an der Gemeindegrenze zu Vaduz, nordóst-
lich von Fromahus.
Einstiger Weiler nordwestlich von Masescha!, nôrdlich vom Rotabodnerwald, mit
einigen Stállen.
Lichter Wald südwestlich unter Gaflei!, zwischen Platta? und Sáliwald.
Tobel nórdlich vom Vordera Prufatscheng, óstlich ob der Holl.
Hang nordwestlich der Litzi, an der Gemeindegrenze zu Triesen, steil, teilweise
verwachsen.
Wieshang am Wangerbárg, südlich vom Matteltiwald, nórdlich der Sütigerwis.
Wieshang auf Rotaboda, westlich unter der Allmeina” , nördlich vom Ried”.
Wieshang im Hindera Prufatscheng, nördlich der Schluacht! , südlich vom Band?, an
der Gemeindegrenze zu Vaduz.
Wieshang am Wangerbärg, nôrdlich der Schluach£t , mit Buschwerk durchsetzt.
Wieshang auf Rotaboda, westlich unter dem Rai”, östlich vom Forst.
Haus auf Üenaboda, bei der Kirche. Örtlich identisch mit Alta Pfarrhof.
Wieshang am Wangerbärg, nordwestlich unter der Schluacht?, an der Gemeinde-
grenze zu Triesen, hügelig.
Waldhang westlich unter dem Heubárg, nórdlich vom Heubárgstei, sehr steil.
Wiesen und Häuser auf Rotaboda, nördlich vom Gasthaus Samina! , teilweise flach.
Wiesen südlich der Lavadina, ôstlich ob dem Burkat, hügelig.
Haus im nördlichen Teil vom Ried".
Waldhang auf der Sücka, westlich des Stägerbach, unter der Strasse zum Sulzboda.
Wiesen und Häuser zwischen Üenaboda und Trischel.
Felsiger Waldhang im Bärgwald, südwestlich unter dem Chrüppel.
Wiesen südlich von Gnalp. Umfasst die Gebiete Zlinerloch und Zlinerbord. Ortlich
identisch mit Zlina.
Gasthaus auf Rizlina’.
Wiesen auf Rizlina! , an der Strasse ins Malbun, südwestlich von Gnalp. Meist in der
Form Zlinerbord verwendet. Órtlich identisch mit Bord! und Zlinerbord.
Steiler Wieshang im westlichen Teil von Rizlina'. Meist in der Form Zlinerloch
verwendet. Ortlich identisch mit Zlinerloch.
Name
Meereshöhe
Quadrat
Rogganacherbord
Rona
Ronawald
Rosaloch
Rossboda
Rössi
Rotaboda
Rotabodnertobel
Rotabodnerwald
Rüfana*
Rüfana?
Rüfi!
Rüfi?
Rüfi?
Rüfi*
Rundbühel
Rungg
Runggalina
Ruschegga
Rütelti
Rüti‘
Rüti”
Rüti?
Rütibühel
ufem —
bi da —
im —
bim —
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ts —/uf —
im —
im —
i da —
i da —
uf der —
uf der —
uf der —
uf der —
ufem —
ufem —
i der —
uf der —
1080 m
1450 - 1720 m
1450 - 1720 m
1380 m
910 m
860 m
955 m
1070 m
1000 — 1200 m
1750 m
1450 m
1610 m
1170 — 1310 m
1360 m
1220 m
1700 m
1250 m
890 m
1020 — 1500 m
840 m
1160 m
920 m
860 m
985 m
7—S/T
7/8S—P
7/8—P
7--T
8/9—R
6—O/P
IP
7=S
6/7—S
8-0
Beschreibung, Bemerkungen, Verweise
Wald östlich ob dem Wangerbärg, südlich vom Undera Guggerboda, an der Gemein-
degrenze zu Triesen.
Waldhang auf Bargälla, zwischen Sebi und Sáss^, südóstlich der saminatalseitigen
Alphütte. Ortlich identisch mit Ronawald.
Waldhang auf Bargülla, zwischen Sebi und Säss”, südôstlich der saminatalseitigen
Alphütte. Ortlich identisch mit Rona.
Waldhang nordwestlich unter dem Heubärg, zwischen Renk und Bantlimililoch,
steil, teilweise verrüfnet.
Wieshang ôstlich ob dem Rütelti, zwischen Matteltiwald und Gufer.
Wieshang mit Häusern im nordwestlichen Teil von Üenaboda.
Weiler südöstlich ob Fromahus, nördlich der Egga.
Tobel von Masescha! nach Rotaboda, teilweise bewaldet, mit einem Bach. Örtlich
identisch mit Faritobel.
Grosser Wald óstlich ob Fromahus und nordóstlich von Rotaboda.
Berghang im Garsálli, nórdlich unter dem Cherni, steil, teilweise verrüfnet.
Waldhang im Grossstüg, nórdlich am Milbunerbach, westlich vom Stachlergraba,
steil, verrüfnet.
Weidhang im Malbun, westlich vom Milbunerbach, zwischen Stubi und Stafel? , mit
einem Bach und Ferienhäusern.
Geröllhalde nordwestlich vom Heubärg, südöstlich ob dem Obera Guggerboda,
steil.
Verwachsener Rüfekegel im Grossstäg, östlich ob der Grossstägerwis.
Wieshang am Nordrand vom Vordera Prufatscheng, südlich der Prufatschengerrüfi.
Bergspitze nordóstlich ob Silum, óstlich ob Chaiserschboda.
Wald und Waldlichtung nordóstlich ob dem Obera Guggerboda, westlich unter der
Weid.
Wieshang am Wangerbirg, ostlich ob der Riiti’.
Waldrücken im Garsälli, zwischen Lerchegga und Schafegga, vom Lerchaschürm bis
zum Stügerbach. Siehe Siben Egga.
Häuser an steiler Halde südlich von Üenaboda, südôstlich ob dem Täscherloch.
Wald nordóstlich von Lavadina, westlich unter dem Lattawald.
Wieshang und Hàuser südóstlich ob Uenaboda, zwischen Sennwis und Gufer.
Wiesen und Häuser am Wangerbärg, südlich der Sütigerwis.
Wieshang auf Rotaboda, nördlich vom Gasthaus Samina!.
Name
Säga, uf der —
Sägagatter
Säliwald
Samina!
Samina?
Sand
Sareis
Sareiserjoch
Säss!
Säss?
Säss*
Sässhütta
Sässli
Sässliboda
Sässliegga
Sässlihütti, bim —
Sässlitobel
Sässtobel
Sässwäg
Sattel, hindera —
Sattel, obera —
Sattel, vordera —
Sautobel*
Sautobel?
ufem —
im —
ufem —
ufem —
ufem —
ufem —
bir —
ufem —
ufem —
bir —
im —
ufem —
ufem —
ufem —
Meereshôhe
1295 m
1380 m
1330 m
937 m
950 — 1300 m
1295 m
1525 — 2365 m
2010 m
1620 m
1400 m
1860 m
1425 m
1100 — 1440 m
1220 m
970 — 1670 m
1220 m
960 — 1550 m
1100 - 1360 m
1300 m
1850 m
1870 m
1830 m
1390 — 1720 m
1650 — 1850 m
Quadrat
9-8
12/13—S/T
13—T
11-8
S—P
13—T
8-P
8/9—N
9—N
8/9—N
9—N
8/9—N
55
Beschreibung, Bemerkungen, Verweise
Ferienhäuser im Grossstäg, an der Strasse ins Malbun, westlich vom Kurhaus’.
Ortlich identisch mit Hofnerschwisli.
Gatter an der Strasse vom Steg auf die Sücka.
Waldhang zwischen Gaflei! und Hinder Prufatscheng.
Gasthaus auf Rotaboda.
Bergbach durch das Saminatal, fliesst unter den Siben Egga nach Osterreich. Ortlich
identisch mit Bach und Stägerbach.
Früherer Name des heute vom Srausee im Chleistäg überschwemmten Gebietes.
Alp am Ostrand von Malbun, an der Landesgrenze zu Osterreich, ohne Zufahrts-
strasse, felsig und verrüfnet. Ortlich identisch mit Uberem Grad.
Bergrücken im Malbun ôstlich der Alphütte auf Turna, zwischen Chüaloch und
Spitz.
Weide und Häuser im Malbun, um das Milbunerchilchli.
Weidhang auf Bargälla, ôstlich unter der Rona, nôrdlich vom Balmtobel, von Wald
umgeben.
Weidegrund im Sareis, óstlich unter dem Sareiserjoch, mit zwei Alphütten.
Alphütte auf Bargälla, auf dem Säss”.
Alpweide im Garsälli, auf der Sässliegga, teilweise bewaldet.
Alpweide im Garsälli, bei der Hütte auf dem Sässli. Ortlich identisch mit Bin
Sässlihütti.
Wald- und Weiderücken im Garsälli, zwischen Branntawintobel und Sässlitobel.
Siehe Siben Egga.
Alpweide im Garsälli, bei der Hütte auf dem Sässli. Ortlich identisch mit Sdssliboda.
Felsiges Tobel im Garsälli, zwischen Sässliegga und Tälliegga, reicht bis zum
Stägerbach.
Tobel auf Bargälla, zwischen Schindelholz und Lerchegga, nordóstlich vom Säss”,
reicht bis zum Stigerbach.
Fussweg über die Siben Egga. Ortlich identisch mit Breiteggawiig.
Verwachsener Weidhang auf dem Bärgi, nördlich vom Bärgihütti, östlich ob dem
Läubanastei.
Steiler Weiderücken auf dem Bärgi, nördlich ob dem Bärgihütti, zwischen Hindera
Sattel und Vordera Sattel, steil. Ortlich identisch mit Ober Läger.
Weidhang auf dem Bärgi, nôrdlich ob dem Bärgihütti, zwischen Tutter und Geis-
egga'.
Tobel am Ostrand des Bärgi, an der Grenze zum Stachler (Schaan), mündet in den
Milbunerbach. Ortlich identisch mit Stachlergraba.
Tobel im Sareis, nordöstlich unter dem Säss’, zwischen Schóna Lütan Egga und
Platta’.
Name wo? Meereshöhe Quadrat
Sautobel® im - 1550 m 9—T/U
Schafbühel im — 1010 m 7—R/S
Schafegga bi der — 1030 -1800m — 8/-O
Schaftälli im — 2070 -2350m 12—V
Schafweid ir — 2000 m 12—-U
Schibabühel im — 840 m 6—Q/R
Schibabühel, hinderem — - 850 m 6=0
Schindelholz im — 1140- 1340m 8-P
Schindelholzboda im — 1210 m S
Schindelholztobel im — 1150 - 1300 m 8-P
Schindelris im — 1450 m 8-P
Schlegelegga uf der — 970 m 6—0
Schlossstrasse an der — 788 m 6—Q
Schluacht! i der - 1100 m 6-0
Schluacht” i der — 850 m 6-8
Schluacht? i der — 1600 m 7I8—P
Schlüacht ida- 1360-1650 m 7-P
Schliiachtachopf bim — 1650 m 7=P
Schlüachthôhi uf der — 1730 m 7—P
Schlüachtli im — 805 m 5—P
Schluachttola ir- 1100 m 6—0
Schlüachtweg bi da - 1605 m 7-0
Schlucher ufem — 1570 —-1800m 12—S
Schlucherrüfi uf der — 1640 -1940m 11/122—S
Schmalzboda ufem — 1900 m 7-0
Schmitta, bir — = 880 m 6—R
Schneeflucht! ir 1540 m 9—T
Beschreibung, Bemerkungen, Verweise
Kleines Tobel im Alpelti” , südlich der Chüaweid?, südöstlich unter der Alphütte.
Wieshang südöstlich vom Steinord, nordöstlich vom Burkat.
Felsiger Waldrücken im Garsälli, zwischen Ruschegga und Breitegga, unter dem
Helwangspitz, reicht bis zum Stägerbach. Siehe Siben Egga.
Kleines Hochtal im Sareis, zwischen Gorfion und Augstenberg, kesselartig, teils
felsig.
Alpweide im Malbun, südóstlich der Alphütte auf Turna.
Wieshang nordwestlich von Üenaboda, südwestlich unter dem Gschind.
Wieshang nordwestlich von Üenaboda, südwestlich unter dem Gschind.
Waldhang auf Bargälla, ôstlich unter dem Säss”, zwischen Schindelholztobel und
Süsstobel, reicht an den Stügerbach.
Weidhang auf Bargülla, im unteren Teil vom Schindelholz, teilweise eben.
Tobel auf Bargálla, führt von den Schlüacht zum Stügerbach. Der obere Teil heisst
Balmtobel.
Runse auf Bargülla, im unteren Teil der Rona.
Hügelrücken und Häuser südlich von Rotaboda, nordwestlich der Egga, beidseits
der Strasse.
Strasse von Vaduz über das Schloss nach Triesenberg. Örtlich identisch mit Land-
Strasse.
Wiesenmulde im Hindera Prufatscheng, westlich unter dem Oberguad”, an der
Gemeindegrenze zu Vaduz.
Kleines Tobel am Wangerbärg, zwischen Rätscha und Täscher.
Wald- und Weidhang auf Silum, auf der Saminatalseite, zwischen Schlüacht und
Bleika” , östlich unter der Oberplatta.
Tobel auf Bargälla, südlich der Rona, westlich ob dem Balmtobel, klein, bewaldet.
Felskopf auf Bargälla, in der Rona.
Bergsattel östlich ob Silum, nördlich der Oberplatta.
Wieshang auf Fromahus, an der Gemeindegrenze zu Vaduz.
Bewaldete Mulde im Hindera Prufatscheng, nördlich von Bim Gätterli?.
Fussweg auf Bargälla, vom StafeP über Rona und Silumerkulm zum Alten Tunnel.
Berghang im Malbun, südwestlich unter dem Garmsgrad, steil, felsig.
Rüfe im Malbun, am Südrand des Schlucher, steil.
Weidhang auf Bargälla, nôrdlich vom Alpakulm, zum Alpspitz ansteigend.
Häuser im Gebiet Gufer, südlich vom Guferbord. Ehemals Standort einer
Schmiede.
Weidhang im Alpelt?, nôrdlich der Alphütte, ôstlich an der Grenze zur Valüna
(Triesen), steil, grôsstenteils verwachsen.
Name
Meereshöhe
Quadrat
Schneeflucht?
Schóna Lütan Egga
Schrofa
Schrofawäg
Schule
Schupfa
Schwemmi
Schwemmiwald
Sebi
Sebiboda
Sebiwäg
Seeblick
Sennwis
Sennwisbord
Sennwisrank
Siba Brünna
Sibatal
Siben Egga
Silum
Silumerbord
Silumerebni
Silumerhalda
Silumerkulm
Skilift
Spenni
Spitz
ufem —
a da —
uf —
ufem —
uf der —
ufem —
beim —
i der —
ufem —
1550 m
1750 m
1840 m
1840 m
880 m
1850 m
1330 — 1600 m
1320 — 1700 m
1750 m
1780 m
1735 m
1305 m
920 m
935 m
895 m
1980 m
1240 m
960 — 1800 m
1400 - 1700 m
1400 m
1420 m
1370 m
1539 m
1400 m
1050 m
2185 m
11—S
13—T
13—T
13—T
6—R
13-17
8&9—S
8/9—S
7—P
7—O/P
7-0
9—S
6—R
6—R
6—R
12—U/V
6=P
8/9—N/O
7=P/Q
7=Q
7-0
9-s
7-R
R-U
Beschreibung, Bemerkungen, Verweise
Alpweide am Nordwestrand von Malbun; mit Skilift.
Weidhang im Sareis, südöstlich unter dem Schrofa, zwischen Läubana' und Sauto-
bel”, an der Landesgrenze zu Österreich, steil, teilweise verwachsen.
Felsrücken im Sareis, südlich der Läubana‘ , teilweise verwachsen.
Viehweg im Sareis, führt vom Säss? durch den Schrofa zum Chüagrad.
Schulhaus auf Üenaboda.
Weide im Sareis, südlich von Burst und Chalbergrad, um ein ehemaliges Alpge-
bäude, teilweise flach.
Weidhang im Chleistäg, südwestlich vom Stausee, nördlich vom Schwemmiwald,
steil, teilweise bewaldet.
Grosser Waldhang im Chleistäg, westlich vom Grund.
Weidhang auf Bargälla, südwestlich ob der Witi!, màssig steil.
Weide auf Bargálla, im Sebi.
Fussweg auf Bargälla, vom Alpakulm zum Sebi.
Gasthaus beim Skilift im Steg.
Wiesen und Häuser östlich ob Üenaboda, reicht bis zum Guferwald.
Häuser südöstlich der Sennwis, nördlich vom Gufer, östlich ob der Rütt”,
Strassenkurve auf Üenaboda, nórdlich der Sennwis.
Weidhang im Sareis, in den Güfel, an der Landesgrenze zu Osterreich, mit zwei
Báchen, steil, teilweise verwachsen.
Hügelige Wiesen auf Masescha! , óstlich ob dem Rotabodnerwald, an der Strasse ins
Vorder Prufatscheng.
Name für sieben Bergrücken am Osthang des Saminatals, östlich unter dem Hel-
wangspitz. Siehe Lerchegga, Ruschegga, Schafegga, Breitegga, Pfiferegga, Tülliegga
und Sässliegga.
Alp östlich ob Masescha!.
Steiler Wieshang auf Silum, südwestlich unter dem Alpelti', mit Häusern und
Bäumen, teilweise verwachsen.
Heuwiesen auf Silum, zwischen Vordersilum und Stafel' , mit Häusern; ein kleiner
Teil ist sumpfig, ziemlich flach. Ortlich identisch mit Ebni.
Wieshang auf Silum, südlich unter der Ebni, nördlich ob der Guflinerhalda, steil,
teilweise bewaldet und verwachsen.
Bergsattel auf Silum, ôstlich ob dem Alpelti’.
Skilift im Chleistäg, in der Schwemmi.
Wieshang nórdlich ob dem Steinord, nordwestlich der Lavadina.
Bergspitze im Malbun, südóstlich ob der Alphütte auf Turna, südlich vom Sareiser-
joch.
Name
Meereshöhe
Quadrat
Spitz, i da —
Spitzegga
Stachlergraba
Stafel!
Stafel”
Stafel*
Stäg, ufem —
Stägerbach
Stägerchilchli
Stapfi
Stärnabärg
Stausee
Steg
Stei, ufem —
Stei, ufem —
Stei, ufem —
Stei, underem —
Steibruch!
Steibruch?
Steibruch?
Steinäscht
Steinord
Steitälli
Stich
Stierastall
Stierastall, bim —
im —
im —
im —
ufem —
beim —
im —
im —
im —
im —
im —
im —
im —
im —
bim —
1910 — 2100 m
1800 m
1390 — 1720 m
1460 m
1640 m
1680 m
1300 m
950 — 1300 m
1316 m
1600 m
1250 — 1470 m
1295 m
1300 m
1690 m
1230 m
1330 m
1420 m
840 m
1170 m
1330 m
950 m
1000 m
2040 m
1630 — 1900 m
13-U
12—T
9—R
7—P/Q
11/12—T
7-0
8—Q/R
S—P
OR
13—S/T
7/8—R
9-—S
8/9 — R/S
S-T
6=P
6/7—R
61
Beschreibung, Bemerkungen, Verweise
Berghang im Sareis, nordöstlich unter dem Spitz, steil, steinig, teilweise verwachsen.
Weidhang im Malbun, nördlich der Alphütte auf Turna, nordwestlich unter dem
Sareiserjoch, zwischen zwei Bächen.
Tobel am Ostrand des Bärgi, an der Grenze zum Stachler (Schaan), mündet in den
Milbunerbach. Ortlich identisch mit Sautobel’.
Weide auf Silum, zwischen der Bünda? und dem Alpelti’, ziemlich flach, mit grossen
Steinen.
Wiesen im Malbun, westlich vom Milbunerbach, zwischen Büala und Rüfi', klein,
flach, mit Ferienhäusern.
Weide auf Bargälla, östlich vom Alpakulm, um die saminatalseitige Alphütte.
Weidhang im Grossstäg, nördlich der Grossstägerwis. Örtlich identisch mit Wis“.
Bergbach durch das Saminatal, fliesst unter den Siben Egga nach Österreich. Örtlich
identisch mit Bach und Samind.
Kapelle im Steg.
Weide im Sareis, in den Làüubana!.
Felsiger Waldhang westlich unter dem Kulrm!, nórdlich vom Bárgwald.
Stausee im Chleistäg. ;
Siedlung im Saminatal, bestehend aus Grossstäg und Chleistäg.
Wieshang auf dem Heubärg, südöstlich ob dem Heubärgstei, teilweise verwachsen.
Heuwiesen und Häuser auf Masescha!, óstlich ob dem Rotabodnerwald, ob einer
Felswand.
Wieshang östlich ob Masescha!, ob dem Tschugga^. Ortlich identisch mit Ufem
Tschugga.
Berghang auf dem Heubürg, westlich unter dem Heubárgstei.
Wieshang auf Fromahus, westlich der Engi.
Felsen auf Rizlina’.
Waldhang auf der Sücka, westlich ob der Strasse vom Steg auf die Sücka, auf halbem
Weg zwischen Sägagatter und Chorholzrank.
Wiesen und Häuser nordwestlich vom Steinord, westlich unter dem Haberacher.
Wiesen und Häuser südôstlich ob Üenaboda, westlich unter Lavadina.
Gerôllhalde im Malbun, zwischen Mattelti* und Guggernülli, südlich vom Wasser-
chopf, teilweise Weide.
Weidhang im AlpeltiŸ, an der Grenze zu Gapfahl (Balzers), felsig, teilweise be-
waldet.
Stall unter dem Guferwald, óstlich ob dem Obergufer.
Wieshang unter dem Guferwald, ôstlich ob dem Obergufer.
Name wo? Meereshöhe Quadrat
Strich ufem — 1700 m 12-T
Strich, hindera — ufem — 1700 m 12=T
Strich, vordera — ufem — 1650 m 12—T
Stubi im — 1610 m 11—T
Studa ir — 1200 m 7—Q/R
Stümpa i da - 1660 m 7-0
Stütza ir — 1310 m 8—R
Sücka uf der — 1402 m S
Sücka Kurhaus im — 1402 m 8-R
Sückabüdami im — 1370 m S-R
Sückabühel im — 1250- 1400m 8—R
Sückacheris im — 1480 m S-R
Sückahus im — 1402 m 8—R
Sulzboda ufem — 1270 m 8—P/Q
Sütigerwis i- 840 m 6=S
Sütigerwisbord ufem — 840 m 6=S
Tal im — 1650 m 7/8—N
Tällibord im — 1940 m 11-U
Tälliegga uf der — 970 — 1670 m 8/9—N
Tällihöhi ir- 2200 m 11—U
Tälliwäg im — 1995 m 11/12-U
Tänsischbrunna bim — 1305 m 9—R
Tanzplatz ufem — 975 m JR
Täscher ufem — 900 m 6—S/T
Täscherbord ufem — 880 m 6—S
Täscherloch im — 840 m 6—R
Täscherloch, under — im — 820 m 6—R
Beschreibung, Bemerkungen, Verweise
Wieshang mit Ferienhäusern im Malbun. Umfasst Vordera — und Hindera Strich.
Wieshang mit Ferienhäusern im Malbun, östlich vom Milbunerbach, südlich der
Windeggatola.
Wieshang mit Ferienhäusern im Malbun, zwischen Musbühel und Windeggatola,
steil.
Wiesen mit Ferienhäusern im Malbun, südwestlich vom Jöraboda.
Hügel auf Gnalp, nördlich ob Parmezg.
Weidhang auf Bargälla, östlich vom Alpakulm, zwischen Weng? und Mos, beidseits
des Weges in den Lerchaschärm.
Wald- und Weidhang auf der Sücka, entlang der Strasse vom Steg auf die Sücka,
reicht vom Sägagatter bis zum Chorholzrank.
Alp westlich ob Steg, zwischen Bargälla und Alpelti”.
Gasthaus auf der Sücka. Ortlich identisch mit Sückahus.
Alpweide auf der Sücka, südlich vom Chorholzrank.
Weidhang auf der Sücka, zwischen dem Sücka Kurhaus und dem Stügerbach.
Felskópfe auf der Sücka, südwestlich ob dem Sücka Kurhaus. Ortlich identisch mit
Cherisloch und Balischloch.
Gasthaus auf der Sücka. Ortlich identisch mit Sücka Kurhaus.
Weidhang auf der Sücka, zwischen Chauftobel und Rieter.
Wiesen und Háuser am Wangerbürg, südlich vom Matteltiwald.
Wieshang in der Sütigerwis, an der Gemeindegrenze zu Triesen.
Weide im Garsálli, óstlich der Alphütte.
Weidhang im Malbun, im östlichen Teil vom Bärgtälli, teilweise verrüfnet.
Waldrücken im Garsälli, zwischen Sässlitobel und Pfiferegga, nordôstlich unter dem
Helwangspitz, reicht bis zum Stägerbach. Siehe Siben Egga.
Berggrat im Malbun, im südwestlichen Teil vom Bärgtälli, an der Grenze zu Gritsch
(Schaan).
Viehweg im Malbun, vom Wasserchopf ins Bärgtälli.
Brunnen im Grossstäg, unter dem Gasthaus Bergstübli.
Wiesen zwischen Obergufer und Guferwald.
Wieshang am Wangerbárg, südlich der Fura!, an der Gemeindegrenze zu Triesen.
Hügelrücken am Wangerbärg, im nôrdlichen Teil vom Täscher.
Häuser südöstlich ob der Leitawis, nordwestlich unter dem Rüitelti.
Häuser südöstlich ob der Leitawis, westlicher Teil des Täscherlochs.
Name wo? Meereshöhe Quadrat
Tela ir — 1330 — 1530 m =
Teufi ir- 880 — 1060 m 7—-S
Teufibach im — 1010 m 7—S
Tobel! im — 820 m 6—S
Tobel® ufem — 965 m 6—Q
Tobelbach im — 1040 m 6—P
Tóbelti* im — 1300 m 6—P
Tóbelti bim — 1400—1600m —8/9-T
Tóbelti, hinderem — -— 1480 m 9—T
Tola! ir — 1620 - 1800 m 9—T/U
Tola? ir- 820 m 6-S/T
Tónichopf bim — 1157 m 6—-Q
Trischel im — 1610 m 6/7-O
Trische? im — 950 m 6—Q
Trischel® im — 1300 — 1430 m 7-Q
Trischelbord ufem — 930 m 6=-Q
Trog bim — 965 m 6—Q
Trogguad im — 900 m 6-P
Trôgli* bim — 1440 m 8—N
Trôgli” bim — 1410 m 8-Q
Trôgliwäg im — 1420 m 8—Q/R
Tschugga' ufem — 1690 m 11—S
Tschugga? ufem - 1520 m 8-S
Tschugga* ufem — 1300 m 6—P
Tschugga, ufem — - 1330 m 6—P
Tschugga, underem — - 1600 m 11-S
Tschugga, underem -? - 1300 m 6—P
Tschuggarüfi uf da — 1150 - 1390 m 7/8—S
Tschuggelti ufem — 1780 m 11/12-T
Tschuggelti? im — 1180 m 6—P
Tüchelwäg im — 1150 m 7=s
65
Beschreibung, Bemerkungen, Verweise
Lichter Waldhang nordóstlich ob Masescha! , nórdlich vom Tschugga”.
Breiter Waldstreifen nordôstlich vom Wangerbärg, reicht von der Sütigerwis bis zur
Hochegga.
Bach in der Teufi.
Tobel am Wangerbärg, westlich unter der Rüti”. Ortlich identisch mit Chippi.
Häuser auf Rotaboda, nordóstlich vom Gasthaus Samina! .
Bach von Masescha! über Rotaboda nach Triesen.
Wiesen nordóstlich ob Masescha!, am Südrand der Foppa.
Tobel im Chleistäg, südlich vom Schwemmiwald, klein, verwachsen.
Waldhang im Chleistüg, südlich vom Tôbelti”, ôstlich unter der Strasse ins Alpelti”,
steil.
Mulde auf dem Alpelti?, nördlich vom Lerchabühel, südwestlich der Alphütte, breit,
verrüfnet.
Wiesenmulde am Wangerbärg, westlich unter der Hinderegga, an der Gemeinde-
grenze zu Triesen.
Felskopf im Hindera Prufatscheng, ôstlich von Bim Gätterli*.
Weidhang auf Bargälla, westlich unter der rheintalseitigen Alphütte.
Wiesen und Häuser nördlich vom Rietli, westlich unter dem Bleikawald.
Wieshang östlich ob Gnalp, westlich unter dem Chranch, teilweise bewaldet.
Wieshang im Trischel” , östlich ob dem Gschind.
Wohngebiet auf Rotaboda, nórdlich vom Gasthaus Samina’.
Wieshang auf Fromahus, óstlich ob der Engi, südlich der Haldd!.
Alpweide im Garsälli, südlich vom Usluag.
Weidhang auf der Sücka, westlich ob den Boda’.
Fussweg auf der Sücka, vom Alten Tunnel zum Trögli”.
Felswand im Malbun, nordóstlich ob der Schneeflucht? :
Felskopf im Bärgwald, nordwestlich vom Chrüppel.
Felswand óstlich ob Masescha*, siidlich der Tela.
Wieshang óstlich ob Masescha! , ob dem Tschugga. Ortlich identisch mit Ufem Steï”.
Waldhang im Malbun, zwischen Schneeflucht? und Tschugga! .
Wieshang ôstlich ob Masescha’, am Fuss des Tschugga’.
Graben im Bärgwald, nördlich vom Chrumma Zug.
Felskópfe im Malbun, im östlichen Teil der Obera Heita.
Wieshang am Westrand vom Vordera Prufatscheng, nórdlich vom Rotabodnerwald.
Fussweg von Lavadina durch den Bárgwald.
Name
Meereshöhe
Quadrat
Tunnel
Türli
Turna
Turnachopf
Tutter
Uber Ajána
Üenaboda
Üerlischboda
Under da Züg Wäg
Underguad
Underplatta
Undersilum
Usluag
Valorschergatter
Verbotna
Vordersilum
Wald
Wald, underem —
Waldi
Walditeil
Wang!
Wang?
Wangerbärg
Wanghôhi
Wanni*
bim —
bim —
uf der —
ufem —
im —
im —
uf der —
ufem —
bim —
bim —
im —
ufem —
i da —
im —
im —
am —
uf der —
1260 m
975 m
1800 m
1805 m
1740 m
1580 m
880 m
870 m
1240 m
1100 m
1590 m
1450 m
1450 m
1375 m
1420 m
1400 m
1500 m
1450 m
1080 — 1340 m
1300 m
1200 - 1350 m
1220 m
850 m
1885 m
1800 m
S—R
7=R
12-T/Ù
12—T
9—-R
7—P/Q
8—P/O
5/6—0
7—P/Q
TP
8—N
9—P/Q
8=P
7-9
S-P/O
8—P/Q
6/7—P/Q
70
7T—Q/R.
6-0
6—S
8-1
67
Beschreibung, Bemerkungen, Verweise
Tunnel vom Rheintal ins Saminatal.
Wiese nórdlich vom Haberacher, am Südrand vom Guferwald.
Alp im Malbun.
Felskopf im Malbun, westlich unter der Alphütte auf Turna.
Weidhang auf dem Bärgi, nordóstlich vom Bárgihütti, gross, teilweise bewaldet.
Wald- und Weidhang auf Silum, auf der Saminatalseite, nordóstlich vom Silumer-
kulm, westlich ob dem Wald.
Hiuser bei der Kirche, zwischen Gufer und Rietli. Gilt als Zentrum des Dorfes.
Wiesen nordwestlich von Üenaboda, nördlich vom Gschind, unter der Egga, ziem-
lich eben.
Weg im Grossstäg, von der Wis“ ins Gebiet Under da Züg.
Wieshang im Hindera Prufatscheng, nördlich der Häuser.
Bergspitze auf Silum, nördlich vom Silumerkulm.
Wiesen auf Silum, westlich unter dem Kurhaus‘. Örtlich identisch mit Under Wis.
Alpweide im Garsälli, oberster Teil des Sässli, um die Jagdhütte gelegen. Örtlich
identisch mit Bim Jegerhüsli.
Gatter im Grossstäg, an der Grenze zum Vordervalorsch (Schaan).
Wald im Grossstäg, westlich ob dem Chauf, südlich vom Balmtobel.
Wiesen auf Silum, südlich der Ebni, unter dem Stafel! , mit Ferienhäusern und
Ställen.
Wald auf Silum, auf der Saminatalseite, óstlich unter dem Silumerkulm.
Wald auf Silum, auf der Saminatalseite, südlich der Bleika^, óstlich vom Wald.
Grosser Wald óstlich ob Rotaboda, südlich von Masescha!. Ortlich identisch mit
Menschawäldli.
Wiesen óstlich vom Waldi, nórdlich von Guflina^, südlich unter Vordersilum.
Berghang ob Gnalp, ôstlich ob den Studa, nôrdlich vom Stärnabärg, steil, teilweise
bewaldet.
Steiler Wieshang auf dem Hindera Prufatscheng, östlich ob dem Oberguad".
Weiler südlich vom Rüftelti, westlich unter dem Guggerbodawald.
Bergsattel im Alpelt?, Übergang zum Wang (Triesen).
Steile Heuwiesen auf dem Heubürg, westlich unter dem Heubüal.
68
Name wo? Meereshöhe Quadrat
Wanni® im - 1960 m 12/13—T
Wanni? im — 1120 m 6—P
Wäsa uf da — 1920 m 13—T
Wäsa, under da — = 1900 m 13—T
Wasserbóda uf da — 1450 m 8—M/N
Wasserchopf ufem — 1810 m 12=U
Wasserchopf, ufem — - 1880 m 12-U
Wasserchopf, underem — = 1750 m 12-17
Wasserloch im — 1330 m 7-0
Wasserwerk beim — 950 m 6—R
Weid ir — 1380 m 7/8-S
Weidatanna! bi da — 1700- 1850m 13—S
Weidatanna? bi da - 1400- 1650m | 8—M
Weidatanna, hinder — bi da — 1400 — 1650 m 8—M
Weidatanna, vorder — bi da — 1400 —-1600m 7/8-M
Weierli bim — 1600 m 7—P
Weng! i da — 1720 m 8-T
Weng? i da- 1550 -1970m 7—N/O
Wiega uf der — 1380 m 7/8—O/R
Wildmannschilchli bim — 1900 m 13-S
Winchel* im — 1100 m 7-S/T
Winchel? im — 1000 m 6—Q
Winchel® im = 1480 m 7—P
Winchel* im — 1670 m 8-S
69
Beschreibung, Bemerkungen, Verweise
Weidhang im Sareis, nördlich unter dem Sareiserjoch.
Wald auf Masescha! , beidseits des Wegs ins Vorder Prufatscheng, nordwestlich vom
Sibatal.
Weidhang im Sareis, 6stlich unter dem Sareiserjoch, mit sumpfigen Stellen.
Alpweide im Sareis, ôstlich unter dem Sareiserjoch, nôrdlich vom Säss°.
Weide im Garsälli, nordôstlich unter dem Tal, südlich vom Branntawintobel, teil-
weise licht bewaldet.
Felswand im Malbun, südwestlich der Alphütte auf Turna, mit Wasserfall.
Weide im Malbun, südlich der Alphütte auf Turna, ob dem Wasserchopf, felsig.
Steiler Weidhang im Malbun, südwestlich der Alphütte auf Turna, unter dem
Wasserchopf.
Wieshang ôstlich ob Gnalp, in einer Kurve der Strasse zum Alten Tunnel, südlich
vom Trischel’.
Wasserwerk im Obergufer.
Waldlichtung im Bärgwald, westlich unter dem Chrüppel.
Weide im Sareis, südöstlich unter dem Gamsgrad, an der Landesgrenze zu Öster-
reich.
Lichter Wald im Garsälli, unter dem Chuagrad. Umfasst Vorder — und Hinder
Weidatanna.
Lichter Wald im Garsälli, südöstlich unter dem Chuagrad, an der Grenze zum
Plankner Garselli.
Lichter Wald im Garsälli, östlich unter dem Gafleispitz, nördlich vom Tal.
Weide nördlich von Silum, östlich ob dem Färchanegg, ob dem Weg von Silum nach
Bargälla, teilweise eben. Bei nassem Wetter bildet sich ein Tümpel. Ortlich identisch
mit Alpaweier.
Wiesen auf dem Heubärg, südlich vom Grossa Sattel, an der Grenze zum Wang
(Triesen).
Grosser Weid- und Waldhang auf Bargälla, nordöstlich vom Alpakulm, unter der
Helwangspitz. Ortlich identisch mit Helwang.
Wieshang östlich ob Gnalp, nordwestlich unter dem Alten Tunnel, licht bewaldet.
Felshôhle im Sareis, im ôstlichen Teil des Gamsgrad, an der Landesgrenze zu
Osterreich, mit torbogenartigem Eingang.
Kleine Waldlichtung südlich vom Undera Guggerboda, an der Gemeindegrenze zu
riesen.
Wiesen und Häuser südöstlich ob Rotaboda, nôrdlich der Egga.
Wies- und Weidhang auf Silum, zwischen Färcha und Undersilum.
Wald im Alpelti*, im nördlichen Teil vom Gmeindawald, südöstlich unter dem
Chrüppel.
70
Name wo? Meereshöhe Quadrat
Windegga uf der — 1750 —1970 m.- 12-T
Windeggatola ir — 1700 m 12T
Wis! ir— 1700 m 12-T
Wis? ir — 1300 m 8—Q/R
Wis, ober — ir— 1510 m 7-P
Wis, under — ir — 1450 m 7—P
Wisli! im — 1300 m 8—R/S
Wisli? im — 980 m 6-Q
Wislibühel im — 1000 m 6—Q
Wissfläcka ufem — 1500 m 7/8—Q
Wissfläckagätterli bim — 1480 m 8—Q
Wisstanna i da - 1670 m 7-0
Witazugris im — 1120 - 1460 m 7/8—R
Witi* inc 1440- 1740m 7-O/P
Witi? ir — 1560 m 8—S
Witi, under — ir — 1560 m 7/8—O/P
Zentrum im — 884 m 6—R
Zigerbühel im — 1320 m 9-R
Zipfel im — 750 m 6-0
Zipfelwald im — 830 m 6-0
Zlina uf - 1190 m 7-R
Zlinerbord ufem — 1170 m 7—Q/R
Zlinerloch im — 1160 m 7-R
Zu, hinderem — = 1300 m 8—R
71
Beschreibung, Bemerkungen, Verweise
Grosser Weidhang im Malbun, westlich unter dem Chüaloch.
Breiter Graben im Malbun, von der Windegga zum Milbunerbach.
Wiesen und Weiden im hinteren südlichen Teil vom Malbun, reichen bis unter Turna
und Ober Heita.
Weidhang im Grossstüg, nórdlich der Grossstügerwis. Ortlich identisch mit Ufem
Stüg.
Eingefriedete Heuwiese auf Silum, ôstlich vom Kurhaus’, nördlich vom Stafel :
Órtlich identisch mit Bünda.
Wiesen auf Silum, westlich unter dem Kurhaus!. Ortlich identisch mit Undersilum.
Heuwiese im Chleistüg, westlich vom Stügerbach, zwischen Schwemmi und Sücka-
bühel.
Wiesen und Häuser auf Rotaboda, nôrdlich vom Gasthaus Samina’.
Wieshang auf Rotaboda, nordöstlich vom Gasthaus Samina! , unter der Strasse nach
Gnalp.
Waldhang auf Silum, südlich vom Silumerkulm.
Gatter auf der Sücka, südlich vom Wissflücka.
Alpweide auf Bargälla, ôstlich vom Alpakulm, nordlich der saminatalseitigen Alp-
hütte.
Kleines Tobel im Bärgwald, südlich vom Lattawald.
Weidhang auf Bargälla, südôstlich vom Alpakulm, zwischen Mos und Sebi, teilweise
bewaldet, steil.
Lichter Waldhang im Chleistäg, westlich ob der Schwemmi, südôstlich vom Lenga
Stei.
Alpweide auf Bargälla, óstlich unter der Wifi".
Gebáudekomplex auf Üenaboda, mit Bank, Gemeindesaal, Post, Hotel und Hei-
matmuseum. Örtlich identisch mit Gemeindezentrum.
Wieshang mit Ferienhäusern im Grossstäg, am Ostrand der Grossstägerwis.
Wieshang südwestlich unter dem Üerlischboda, zwischen Zipfelwald und Eichholz.
Mischwald westlich vom Üerlischboda, ob der Landstrasse.
Wiesen südlich von Gnalp. Umfasst die Gebiete Zlinerloch und Zlinerbord. Ortlich
identisch mit Rizlina!.
Wiesen auf Rizlina!, an der Strasse ins Malbun, südwestlich von Gnalp. Ortlich
identisch mit Bord! und Rizlinerbord.
Steiler Wieshang im westlichen Teil von Rizlina!. Ortlich identisch mit Rizlinerloch.
Weidhang mit Ferienhäusern im Grossstäg, am Nordrand der Grossstägerwis.
Name wo? Meereshöhe Quadrat
Zu, obem — E 1320 m 9—R/S
Zu, obem — = 1330 m 8/9—R
Züg, under da — - 1300 m SzP/O
Zügi im — 1850 m 9—Q
Zügiwägi bim — 1743 m 8-O
Zügtobel im — 1210- 1800m — 8/9-Q
Zügtobel, hinderem — - 1500 m 9-0
73
Beschreibung, Bemerkungen, Verweise
Wieshang im Chleistäg, östlich der Chleistägerwis, südlich vom Stägerchilchli.
Weidhang mit Ferienhäusern im Grossstäg, am Ostrand der Grossstägerwis.
Waldhang im Grossstäg, östlich des Stägerbachs, an der Grenze zum Vordervalorsch
(Schaan).
Hang auf dem Bärgi, östlich ob dem Zügtobel.
Fussweg von Bargälla über die Siben Egga ins Garsälli, westlich ob dem Sässwäg.
Tobel vom Nordrand des Bärgi zum Stägerbach.
Waldhang im Grossstäg, nôrdlich vom Zügtobel, an der Grenze zum Vordervalorsch
(Schaan).