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Schussverle tzung benötigt, die er in Mähren im Einsatz für den Kais er 
erlitten ha tte. Am S chluss s pricht ihm F erdinand II. 25'000 Gulden zu. Nach   
seinem Tod 1623 gehen die Zensurrechte auf Brahes Sohn Georg über, der 
sie 1626/27 bei den «Tabul ae Rudo lphinae» ebens o m assiv wahrnim mt. 
  Literaturquel len 
[HL] Haupt, Herbert: Fürst Karl von Liecht enstein. Hofstaat und Sa mm eltätig keit. 
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Liecht enstein: Bd. 9,  S. 9, 10, 36, 437, 483 – Gundakar von Liechtenstein Bd. 14, 
S. 240, 281, 282; Bd. 15, S.10, 12, 58, 380, 440, 441, 443, 447; Bd. 16, S. 123, 
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erweiterte Auflage, 320 Seiten, 286 Abbildungen. NZZ Libro Z ürich 2018. ISBN 
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beziehen sich auf diese 4. Auflage.] 
[sS]  si ehe Seite = Seitenverweise innerhalb diese s Berichtes. 
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