Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (1936)

finfcii?, Samstag, 4. Zlimmr 
i«Zß 70. «tahcgong / Nr. l 
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Sle..vaterlündWe Union" 
So nennen sich Heimatdienst und Bolkspar- 
tei seit dem 1. Jänner 1936 und stellen sich in 
der neuen Zeitung „Liechtensteiner Vaterland" 
vor. — Man wollte es im Lande nicht glau- 
ben, daß Heimatdienst und Volkspartei sich zu 
einer Oppositionsgruppe zusammenschließen 
würden, weil ihre Prinzipien doch von allem 
Anfange an,so verschieden geartet waren, weil 
besonders der Heimatdienst nur den Gedan- 
Ken an die Einheit pflegte und jedem Partei- 
förmigen Wesen spinnefeind sein mußte. Es 
ist nun aber doch Tatsache geworden, daß der 
Heimatdienst «mit der ' Volkspartei ein« 
„Union", eine Einheit, geschaffen hat. Das 
gibt natürlich auch dem Freunde des Heimat- 
diemstes heute sehr,zu denken, die Opposition 
ist mit der Betonung des Vaterländischen 
heute in vollem Umfange an die Volkspartei 
übergegangen. Der Ausschuß 'der „Union" 
stellt Zwar die früheren Führer des zahlen- 
mäßig viel kleineren Heimatdienstes, Dr. 
Scheidler und Dr. Vogt an die Spitze der pro- 
grammatischen Mitteilungen der Bildung des 
Ausschusses dieser Union. Ihm gehören an: 
Dr. O- Schädler, Dr. Alois Vogt, Dr. Alois 
Ritter und Arnold Hoop, Eschen. Die Vor- 
anstellung der beiden Heimatdienstführer in 
diesem- Sktsschusfe^MrmSss- Nicht über 'die Tat- 
fache hinwegzutäuschen, daß die Volkspartei 
in der „Union" führend ist. Dem Einflüsse 
aus ihren Reihen danken wir auch das Schei- 
tern der Friedensverhandlungen. 
Das Aufgehen des Heimatdienstes in der 
Volkspartei ist also MrKlichKeit geworden. 
Wir zählen diese Tatsache zu einem der „Wun- 
der" der liechtensteinischen Politik, das wir in 
unserer Offenheit und Ehrlichkeit einstweilen 
nur bestaunen können. Man wird uns freilich 
sagen, daß mit dem Namen auch die Tradi- 
tionen und Jntenfionen der Parteien einen 
vollständig neuen Geburtsschein in die Tasche 
bekommen haben. Der >»ame aber vermag be 
kanntlich den Charakter des Menschen mujt zu 
formen, und 'wer sich von einem schön deutsch 
oder römisch klingenden Namen >zu romanti- 
schen Galten verleiten ließ, hat es vielleicht 
schon bitter bereut. Mir Kam Schillers Wort 
in den Sinn: Drum prüfe, wer sich ewig bin- 
det, ob sich das Herz zum Herzen findet. Wir 
wollen trotz des schönen Namens also doch Hof- 
fen, daß der Schillersche Spruch diesmal nicht 
ganz in Erfüllung gehe, es dürfte dies nicht 
zum Schaden des Landes sein. 
^Die „Union" hat gleich in der ersten Num- 
mer auch ihr Arbeitsprogramm niedergelegt. 
Um Geburtstage unserer, fi 
Am Montag begehe« 
ehrte Fürstin den ' 
Anlaß nicht vorübei 
stin Else ganz beso 
Segen auf unser 3)tl 
das neue Jahr herah 
. M d», Inland u« 
Verwaltung des Blattes 1^8}^ * " 
(fit da« Rheintal. Schwei» W> 
Schweizer 
St.. Salle«. ?el. Nr. 8^80; - und WM ^. 

Es ist darin nichts Besonderes enthalten, als 
das, was bisher in Liechtenstein bereits mit al- 
len Mitteln angestrebt worden ist. Einzig das 
Studium der ständischen Idee und ihrer An- 
wendbarkeit auf Liechtenstein dürfte als No- 
vum bezeichnet werden. Ferner soll auch die 
Gesandtschaft in Bern wieder errichtet wer- 
den. Im weiteren ist das Programm zusam- 
mengesetzt aus Schlagworten, die alles und 
nichts besagen können. 
Die leibliche und seelische Ungleichung der 
beiden Oppositionsgruppen ist also zur Wirk- 
lichkeit geworden. Wir werden von Zeit zu 
Zeit Gelegenheit nehmen müssen, uns das 
schaffen dieser „Union" ein -wenig flu besehen. 
Im Geleit schreibt der Redaktor dieses Liech- 
tenfteiner Vaterland: 
„In enger Kampfesbrllderschaft sind LHD 
und Volkspartei einem starken und un- 
nachgiebigen Gegner gegenübergetreten 
und haben ihre Interessen und die wirkli- 
chen Interessen des Landes verteidigt". 
Wir müssen heute schon die Frage stellen, 
womit, mit was? Den unnachgiebigen Gegner 
heißen sie die Bürgerpartei, derweil begrün- 
den sie die Schaffung der Einheitspresse für 
alle Parteien heute schon mit Knebelung der 
Freiheit und Einschränkung der Pressefreiheit, 
der beste Beweis dafür, daß es auf voller 
Wahrheit beruht, daß die Opposition die Ver- 
Handlungen wegen der Schaffung der Ein« 
heitspreffe ablehnte. Wenn dann nebenbei 
immer wieder betont wird, wie wertvoll der 
Frieden für das Land fei, fo muß man doch 
bemerken, daß die wirklichen Interessen schon 
durch den Abbruch der Verhandlungen und 
die Schaffung einer einheitlichen Oppositions- 
gruppe die wirklichen Interessen des Landes 
durchbrochen haben. Wieweit die enge Kampf- 
brüderfchaft den eigenen Interessen entspricht, 
das zu beurteilen müssen wir einstweilen dem 
Leser überlassen, sind aber mit dieser Kom- 
MDurHlauckt unsere allver- - 
UvtstW.' WM möchten diesen 
MkMh 
»rs.<ur gedeMen.und Göttes 
lauchtes"Wrst6Npaar auch für 
rynK der' Bestrebungen der „Union" 
y wenn kn Geleitwort weiter gesagt wird, 
Mernichtimg des politischen Gegners, 
^^ampf bis aufs Messer wollen wir, son- 
GM'«MWlGchKw-.an.7^'Ä«htMsteitti- 
°^""^so wüßte derOeser den Ernst 
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dies« Aussprüche ermessen An den Zusagen, 
dieWuf GrWd ewe^sreiwlllWt Bereinba- 
ruH der OWosition >ß^acht wot^en wären. 
WWehen Mr uns M Haltung dör „Union" 
einWl inj dp praktischen PoliM dünn näher 
an.Man w«d das Urteil darnach einrichten 
'MÜffen. / 
Aus den Budgetberatungen. 
vom 3V. Dezember 1935. 
Im Zuge der Lesung des Finanzgesetzes u. 
des Landesvoranschlages für 1936 fragt Abg. 
Vogt an über den Abbau der Gehälter bei 
der Sparkassa und beim Lawenawerk. Nach- 
dem eine zuversässige Antwort nicht vorliegt, 
wird sie vom Präsident eingeholt. Er führt 
dann aus: 
Die Sparkasse hat mit Beschluß im Monat 
April in Angleichung an die Gehaltsreduktion 
der übrigen Beamten für ihre Angestellten 
ebenfalls die Gehälter reduziert und zwar mit 
Rückwirkung auf 1. Jänner 1935. Beim La- 
wenawerk stellte man sich auf den Stand- 
punkt, in gleicher Weise vorzugehen, wie bei 
der Sparkasse. Nachdem von der Sparkasse 
kein Bescheid gekommen sei, seien die Gehäl- 
ter beim Lawenawerk nicht reduziert worden, 
werden aber nun nach Kenntnisnahme des 
Vorganges bei der Sparkasse bei der nächsten 
Verwaltungsratssitzung unterbreitet werden. 
Abg. Elkuch: findet die Ausgaben für den 
Postneubaui in Vaduz nicht budgetiert. 
Regierungschef: klärt dahin auf, daß dieser 
Posten unter den außerordentlichen Ausgaben 
aufgeklärt werden müffch die aus 
niffen und den Ankommen über diMüMf 
tierten Summen 'abgeglichen• weiedenX 
. Abg. Batliner ersucht um Auskunft Üoeß'^ 
die Auslagen für Amtsärzte. ' ^ 
Regierungschef klärt auf, daß dieserHosM- 
von Fr. 1500 als Wartgeld für denx.Landes^ 
physikus zu betrachten sei. Die Bezeichnung 
für Amtsärzte sei deshalb im FWMgesH^/ 
weil in der Zwischenzeit des Ablebens^des 
de- 
Landesphysikus Dt- Batliner und derHHU». 
stellung des Dr. Rifchdie einzelnen Aerzte 
als Amtsärzte fungiert hätten; y,öyegen jetzi 
der Landesphysikus seine . Funktion auszu? 
üben habe. 
Abg. Ferdi Risch beantragt eine Mehräüs'- , 
läge für-Rheinschützbäuten und zwar'^rän« 
Ken 60,00V, anstatt nur Fr. 40,000, um r die 
Hochwuhre nicht zu vernachlässigen. Es sollen 
diese 20,000 Fr/ verausgabt werden Haupt- 
sächlich zur Uebererdung, dentt^die Ueberer- 
düng bedeute einen nicht ZU .unterschätzenden 
Schutz der HochwuhrelanMits. 
Präsident klärt, auf, es seibeabsichtigt,--die 
Uebererdung des Hochwuhres im Verläufe des 
Kanalbaues durchzuführen und zwar aus dem . 
Aushub, der sich beim Kanalbau ergebe. ; 
Abg. Ferdi Risch wünscht, daß" diese Arbei- 
sie sei schweizerischerseits bereits durchgeführt 
und so hätten die Schweizer uns gegenüber 
an ihren Rheinschutzbauten den Vorsprung, 
der sich einst zu unserem Nachteil auswirken 
könnte. Zudem würde es gut sein, den vom 
Kanal zu erwartenden Aushub zu Kulturver- 
besserungen zu verwenden, wie solches zum- 
teil schon im Unterland geschehen sei (Gam- 
prin). Er beantragt nochmals Erhöhung von 
Fr. 40,000 auf Fr. 60,000 und zwar mit even- 
tuellem Abzug von dem budgetierten Betrag 
von Fr. 100,000 für Straßenbauten. 
Der Beschluß geht dahin, es möge die An- 
gelegenheit wegen Uebererdung des Rhein- 
wuhres und die Beschaffung des dazu notwen- 
digen Erdmaterials gerade bei der Rhein- 
wuhrbegehung genau geprüft werden, und 
wenn sich Möglichkeiten ergeben, diese Arbei- 
ten in Angriff genommen werden. 
Der Beschluß erfolgt einstimmig. 
Abg. Frommelt fragt an wegen Besetzung 
der Nachtwächterstelle im Regierungsgebäude. 
Präsident klärt auf, daß der Dienst von der 
Polizei besorgt werde in Uebereinstimmung 
mit dem seinerzeitigen Landtagsbeschluß. Es 
ist diese Lösung billiger und da die Polizei 
doch schon im Hause ist, einfacher. 
Feuilleton 17 
Ditha will dienen. 
Roman von Klara Haidhausen. 
Nachdruck verboten. 
„Sie sind sehr gütig, Gnädige Frau!" sagte 
Ditha leise. Ihre Stimme schwankte noch im- 
mer bedenklich. Sie fing einen nervösen Blick 
.Ilses auf und verstand die stumme Mahnung, 
/die darin lag. Mein Gott, ja, sie spielte ihre 
Rolle herzlich schlecht. Konnte es ihr denn gar 
nicht gelingen, über die qualvoll vibrierenden 
Nerven Herr zu werden! Wenn schon das Wie- 
dersehen mit Franz' Mutter sie so furchtbar 
aufregte, wie würde es erst sein, wenn sie 
Franz selbst gegenüberstand! Ein Glück nur, 
daß die Mutter — unwillkürlich gab sie der 
kleinen Frau den teuren Namen — nicht aus 
ihr krampfhaftes Ringen um Fassung achtete, 
sondern in ihrer lebhaften, heiteren Art un- 
entwegt weiterplauderte. 
„Leider kann mein Sohn Sie nicht gleich be- 
grüßen, Fräulein Berger, er hat gerade heute 
ziemlich viel Patienten in der Sprechstunde. 
Die Badesaison geht allmählich an, und ich bin 
wirklich froh, daß er nun in Ihnen eine treue 
Gehilfin bekommt. Es liegt wirklich viel zu 
viel auf ihm und ich bange manchmal heim- 
lich um seine Gesundheit." Sie lachte leicht 
aus: „Nicht wahr, so sind wir Menschen — im- 
mer jammern! — zufrieden sind wir nie!" 
„Oho, Mutterchen," protestierte Ilse lustig 
— eine Idee zu lustig in ihrer Nervosität — 
„Sie dürfen sich Lore gegenüber nicht schlim- 
mer machen als sie wirklich sind! Wären nur 
alle Menschen in jeder Lebenslage so zusrie- 
den, so eins mit ihrem Schicksal wie Sie . .." 
„Mit meinem Schicksal, Kindchen?" Frau 
Hormann bewerte zweifelnd den feinen Kopf 
— „nein, so »dürfen Sie nicht sagen! Das schien 
mir schon manchmal ein wenig zu schwer für 
mich. — Aber mit dem, der mir's geschickt hat, 
mit meinem Schöpfer war ich immer eins und 
das ist das ganze ABC meiner Lebenskunst." 
Ergriffen sah Ditha in das liebe, alte Gesicht 
und eine grenzenlose Innigkeit schwang in ih- 
rer Stimme, als sie leise sagte: „Ich bin sehr 
glücklich, in Ihrem Hause sein zu dürfen, 
Gnädige Frau, und ich hoffe nur, daß Sie mit 
mir zufrieden sein werden." 
„Sicher, Kindchen," nickte Frau Hormann, 
„ich freue mich ja so, daß ich nun aus einmal 
wieder fo viel liebes, junges Blut um mich 
«haben werde. Frau Ilse wird Ihnen sagen, 
daß unser Haus früher immer voll Jugend 
war. Aber seit mein Mann tot ist und ich mit 
meinem Sohne hierhergezogen bin, habe ich 
die Fühlung ein wenig verloren. Franz geht 
ganz in seinem Berufe auf und hat darüber 
hinaus wenig Bedürfnis nach Verkehr, und ich 
habe solange nur meinen Toten gelebt, daß 
ich darüber fast vergessen habe, wieviel junges 
Leben draußen in der Welt pulsiert. Erst als 
Frau Ilse" — liebevoll ruhten die gütigen 
Augen auf dem Gesicht der «jungen Frau — 
"mir so unerwartet wieder geschenkt wurde, 
da merkte ich, was ich all die Jahre her ent- 
behrt hatte und daß ich auf dem besten Weg 
gewesen war, eine grillige, einsame, alte Frau 
zu werden." 
„Nein, lassen Sie nur, Ilschen," wehrte sie, 
als Ilse lebhast protestieren wollte, „es ist 
schon so! — Aber nun ist die Gefahr jo glück- 
lich überwunden. Nun habe ich Sie beide — 
daraus wollen wir anstoßen!" 
Sie nahm ein Glas Wein von dem Tablett, 
welches dys Mädchen inzwischen gebracht und 
vor sie hingestellt hatte und hob es mit liebem 
Lächeln den zwei Freundinnen entgegen: „Al- 
so auf ein recht gutes, frohes Zusammensein!" 
Ditha mußte alle Willenskraft aufbieten, 
um das Glas in den zitternden Händen fest- 
halten zu können, als sie es nun an das der 
alten Frau stieß. Ihre Augen standen noch im 
mer voll Tränen, aber sie senkten sich nicht 
mehr vor dem klugen, warmen Blick, der tief 
in den ihren tauchte. „Möchten Sie sich recht, 
recht wohl bei uns fühlen!" 
Langsam und innig kamen die Worte von 
Frau Hormanns Lippen. In diesem Augen- 
blick war ihre ganze, sonstige Lebhaftigkeit 
und Hast von ihr abgefallen und nur zögernd 
lösten sich ihre Augen von' Ditha los. Sie frag- 
tesich selbst ein wenig beklommen, was es 
denn eigentlich sei, das von dem fremdem 
Mädchen her fo übermächtig auf sie einströmte, 
daß ihr diese Worte, die unter andern Umstän- 
den kaum mehr als eine gesellschaftliche Phra- 
se oder höchstens ein herzlich gemeinter 
Wunsch gewesen wäre, wie ein heißes, inbrün- 
stiges Gebet aus ihrem Herzen stiegen. 
Sie wußte sich keine Antwort auf diese Fra- 
ge zu geben, die kleine Frau Forstrat. Sie 
fühlte nur, daß sie schon jetzt, nach so kurzer 
Zeit, durch merkwürdig starke Fäden mit der 
neuen Hausgenossin verbunden war. Wie die 
elektrischen Wellen gleichgestimmter Anten- 
nen, so schwingen auch Zwischen' gleichgestimm- 
ten Seelen geheimnisvolle Ströme, die hier 
gesandt und dort empfangen werden.Und 
auch in dem überentwickelten Kulturmenschen. 
unserer Tage leben ihm selbst mchewytzt noch 
Reste der alten, starken Naturinstinkie. So
	        

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