Volltext: Liechtensteiner Nachrichten (1926)

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Vaduz» Samstag 9. Januar 1926 Mrgang Ot)og<pitl<: Cleifllcnfliln unfl Schwel»: Uäfftllif) 5»- '«•"/ (|al(r(dfnllif| jt. f.-, Oletl»!|6ljtlld) 5». ».so, Otttgt« «MlanS jt. 15.-i 7.80 mid 4.». 
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Kollegen Vogt 
die Interessen der Ar- beiter im Besonvern und gemeinsam mit dem Eesamtlandtage 
die Interessen des ganzen Landes vortrefflich wahrnehmen. Das Unterland bringt als neue Männer den Waldaufseher Hoop in Eschen und Ee- org Jäger in Mauren. Arnold Hoop sitzt schon seit Jahren im Eemeinderäte und hat der Gemeinde Eschen als Waldaufseher wertvollste Dienste geleistet. Er wird als Vertreter von Eschen 
die Interessen die>er Gemeinde neben Herrn Vorsteher Marxer vorbildlich vertreten können. Für die Ee- meinde Eschen ist die kommende Landtags- Periode besonders wichtig, wird doch die Rietentwässerung besondere Arbeit erfor- dern, und hiezu sollen auch zwei Vertre- ter von Eschen im Landtage sitzen. — Mit Georg Jäger hat die Volkspartei einen ver- hältnismäßig noch jungen Mann auf ihre Liste gesetzt. Das Ansehen, das Jäger aber allgemein im Unterland genießt und seine gereiften Ideen und ein gesunder Fort- schritt geben die vielversprechende Hoff- nung, daß Jäger ein würdiger Vertreter seiner Landschaft im neuen Parlamente sein wird. Am Schellenberg wird die Kandidatur des Schreinermeisters Adolf Eoop aufge- stellt. Das Vertrauen in Eoop. begründet vollauf die Erwartung, daß er seine Wähle» im Landtage vorteilhaft vertreten wird. Schellenberg wird gut tun, der Kandidatur Eoops einstimmig beizutreten und auch die übrigen Gemeinden des Unterlandes wer- den dem Schreinermeister Eoop ihre Stirn- me gerne geben. Diesen neuen Kandidaten gesellen sich die bisherigen bewährten Vertreter bei; der Abg. Frick von Mäls, ein Mann, der dem Lande wertvolle Dienste geleistet hat, und der in letzter Zeit gerade wegen dieser Dienste angefeindet worden ist. 
Man ver- gönnt es ihm, daß er einen Stundenlohn von 2.20 Franken bezieht. Würde Frick seine Dienste anderswo verwerten lassen, 
so wür- de er sicherlich einen mindestens noch hö- Heren Lohn beziehen. Vergönnt man denn dem Arbeiter seinen Lohn und weiß man nicht, daß 2.20 Franken 
Stundenlohn für einen guten Maurer, einen Vorarbeiter u. s. w. das Gewöhnliche ist? Die Kennt- nisse Fricks können dem Lande auch in Zu- kunft sehr nützlich sein! In Triefen kandi- diert der gewesene Abg. Bargetze wieder: Trotz aller unsachlichen Anfeindungen kann die Tüchtigkeit und Volkstümlichkeit Bar- getze's nicht aus der Welt geschafft werden und er bleibt nach wie vor ein guter Ver- treter seiner Wähler. Triesenberg hält an der Kandidatur des bisherigen bewährten Abgeordneten Gaßner fest. Die wertvollen Dienste Gaß- ners um Land und Gemeinde sind 
zu be- kannt, als 
daß es noch einer besonderen Empfehlung seiner Kandidatur brauchte. In Vaduz treffen wir die Kandidaturen Walser-Kirchthalers und Dr. Becks, beides zwei markante Vertreter des Wirtschaft- lichen Aufbaues und der finanziellen Sanie- rung unseres Landes und Volkes. Walser sitzt schon seit Jahren im Vaduzer Gemein- derat. ist Vize-Vorsteher. hat seine Eig- nung für den Landtag in den letzten vier Jahren glänzend bewiesen. Seine Voten im Landtage waren immer ein Hochgenuß und seine Geltung im ganzen Lande ist unbe- stritten. An Dr. Beck ist namentlich in der letzten Zeit wiederholt versucht worden, ihn zu besudeln. Erfolglos sind die Gegner ge- gen ihn angerannt, umsonst haben sie ver- ucht, diese vorzügliche und erfahrene juri- tische Kraft aus der Arbeit für das lisch- enfteinifche Volk auszuspannen. Man hat vergessen, wie viel dieser Mann seiner Hei- mat gearbeitet hat. Die Bestimmungen über die Domizilgesellschaften, mit denen Landeseinnahmen von vielen Hunderttau- senden in die Landeskasse flössen, sind der Initiative Dr. Becks entsprungen. Seine Arbeiten für die Reorganisation des liech- tensteinischen Rechtes werden erst späteren Eeneratiojien klar und deutlich zu Gesicht kommen''und 'als "Lebensarbeit 
eines selbst-losen 
Bürgers gewertet werden. Und da ver- suchen Leute, die nichts, aber auch rein gar nichts für Land und Volk getan haben, noch, 
einen solchen Mann 
zu besudeln, sie wollen es ihm ankreiden, daß er sein Vater haus gekauft hat, daß er fein Vaterhaus nicht in fremde Hände ließ? Nein, die Volkspartei will auch künftig der Mitarbeit eines solch bewährten Volksmannes nicht entraten und stellt ihn neuerdings als ihren Kandidaten auf. Schaan schlägt den bisherigen Abgeord- neten Quaderer vor und hat damit neuer- dings bewiesen, daß ihm die Person Qua- derers dafür bürge, daß die Gemeinde im Landtagssaale gut vertreten sei. Die Bau- ernschaft hat an Quaderer einen vortreff- lichen Vertreter. Im Unterland bleiben die Kandidat»- ren Vorsteher Marxer-Eschen, Eubelmann- Eamprin und Büchel-Ruggell bestehen. Alle drei Männer haben ihren Heimatsgemein- den als Eemeinderäte. als Vorsteher, als Abgeordnete gleich wertvolle Dienste ge- leistet. Alle drei Männer können als bevor- zugte Vertreter der Bauernsame oder des Handwerkes gemeinsam mit den neuen Kandidaten nur eindringlich zur einstimmi- gen Wahl empfohlen werden. Sie werden auch künftig ihre Landschaft würdig vertre- ten. Was die Eesamtzusammensetzung des Landtages 
anlangt, so kann diese als glück- liche bezeichnet werden. Es figurieren bei den Kandidaten 2 Arbeiteroertreter. drei Eewerbevertreter. zwei Vertreter freier Be- rufe, 7 hauptsächliche Vertreter der Land- Wirtschaft und ein Vertreter, der als Ar- beiter und Bauer gelten kann. Dergestalt bietet das neue Parlament alle Gewähr, daß die Vertretung der einzel- nen Stände eine glückliche ist. Diese Vertre- ter werden auf Grundlage des Partei- und Arbeitsprogramms der Volkspartei den wahren Fortschritt und die wirtschaftliche Weiterentwicklung des Landes vertreten, zum Nutz und Frommen unserer lieben Hei- mat! 
Darum stimme jeder Wähler am Sonntag für die Liste der Volkspartei! Tatell'-Nichtleere.hakersöllteWotte Viel und in allen möglichen Arten und Weisen wird Dr. Beck angegriffen. Dieser bestgehaßte Mann soll mit allen und wähl- losen Mitteln zu Falle gebracht werden. An Zahlen, die für sich selber sprechen, wollen wir die rastlose Tätigkeit Dr. Becks zum Nu- tzen des Landes, der Steuerzahler und des Volkes beweisen. Durch die Mißwirtschaft des früheren Regiments kamen wir in Schulden und die Landesrechnung schloß passiv wie folgt ab: 1920 mit 347,163 Fr. Schulden 1921 mit 377.385 Fr. Schulden 1922 mit 196.373 Fr. Schulden. Die Rechnung für 1922 beruhte noch aus einem Scheinvoranschlag des früheren Landtages. Nachdem die jetzige Regierung und der abgetretene Landtag die Zügel in die Hand nahmen und stramm auf Ordnung und zum 
Rechten sahen, ergab die Rechnung einen EinnahmenÜberschuß und zwar 1923 mit Fr. 115,895.- 1924 mit Fr. 13,306.— 1925 mit Fr. 60,000.— , (nach einer. provisorischen Aufstellung und Schätzung für 1925). So Haien Regierung und Landtag ge« wirtschaftet. Zum Ueberschuß für 1925 mit 60.000 Fr. ist zu bemerken, daß d. Weniger- Einnahmen infolge 
der Herabsetzung der Landessteuer (Vermögen auf 7« Promille und Erwerb aus 1%) schon berücksichtigt sind. ' Wie aber kam dies günstige Resultat zu- stände? Infolge verschiedener Umstände. Vor allem' dank , der Munifizenz: Seiner Durchlaucht infolge der Lebensmittelschuld- schenkung. Ein anderes das ist̂Dr.,Beck, war unermüdlich für die Sanierung des Landes- Hanshaltes und M? Hebung der Staatseiu- nahmen, ohne stenÄrliche Belastung der 
Bürger bemüht. Und die Früchte dieser Tä- tigkeit? Das soll hier einmal öffentlich festgena- gelt werden. D«. Beck hat im Zeitraum seit!920 bis Ende 1925 dem Lande und teil- «eise den Gemeinden unter seiner anwalt- Waftlichen Mitwirkung entstandenen Un- ternehmungen insgesamt mehr als eine halbe Million Franken verschafft. Das Land hat an ordentlichen Steuereinnah- men jährlich Fr. 45,000 und an außeror- dentlichen Fr. 60,000, zusammen Mithin 105,000 Franken, wovon ein Teil an die Gemeinden abgeht. Hierin ist die Klassen, lotterte nicht inbegriffen. Also mehr an Ein- nahmen hat Dr. Beck verschafft, als die bis- herige Vermögenssteuer, beziehungsweise Erwerbssteuer betrug. Rechnet man diesen Ertrag mit 131.000 Franken, so stehen dem- gegenüber 105,000 Fr. an sonstigen Einnah- men. Dafür hat Dr. Beck an Taggeldern be- zogen: 1920 = Fr. 440, 1921 = Fr. 432, 1922 = Fr. 1038, 1923 = Fr. 558, 1924 = Fr. 393 und 1925 nur 309 Franken! Aber auch sonst hat Dr. Beck am Auf- und Ausbau der Gesetzgebung als Mittel zur wirtschaftlichen Hebung gearbeitet und da- bei, wie wir aus Erfahrung kennen, viel Geld aus eigenen Mitteln dazu gelegt, wo- für er keinen Dank und keine. Bezahlung verlangt, wofür man auch keine geheimen Zahlungen leistete, wie laut'Eeheimakten. an andere. Die neueste Eesetzesarbeit, das Perso- nen- und Eesellschastsrecht, ist nach Ansicht von bedeutenden Finanzmännern dazu be- stimmt, bei sorgsältiger Ausnützung dem Lande noch ganz bedeutende Einnahmen zu bringen und sind solche bereits schon in die Wege geleitet. Welcher der Herren Gegner ist in der Lage, auch nur annähernd eine ähnliche nutzbringende Tätigkeit fürs Land aufzu- weisen? Keiner, das wissen alle! Zur Klassenlotterie-Hetze des „L. B." (Eingesandt.) Das Pulver in der Sache ist verschossen, der so sehr erhoffte Effekt ist Nicht einge- treten. Was zu einer Verlegenheit der Re- gierung 
werden sollte, ist zu einer glänzen- den Rechtfertigung geworden. Jetzt wird ein neuer Schrecken an die Wand gemalt: Dr. Beck, Landtagspräsident angefeindet wegen seiner Religion. Der Gegenstand ist bereits vor vier Wochen so gründlich und befriedigend erledigt worden, daß man da- mit keinen vernsinstigen Menschen mehr schrecken kann. Würden 
sich doch manche frommen Augenaufschlager, wie er religiös betätigen Wir kennen die Zeiten während des Krieges und die praktische Betätigung ! christlicher Nächstenliebe. I Noch etwas zur Interpellation 
Abg. Pe- , ter Büchel und Genossen. Die Interpellation kann etwas unbestritten für 
sich in Anspruch nehmen: So lange das liechtensteinische Parlament steht, hat es noch keine Jnter- pellation von solch schädigender Tragweite und Unverantwortlichst gesehen. Es ist einwandfrei festgestellt, das, von Liechtenstein aus bereits vor Wochen die Eegenarbeit eingesetzt hat. daß auswärtige Behörden laufend informiert wurden, daß die im Auslande daraufhin erfolgten 
po- statischen Gegenmaßnahmen tatsächlich und leider das Ergebnis 
der ersten 'Klasse'schmä- leiten. Es sei hier dahingestellt, aus welchen' Motiven' 
heraus'̂ diese Arbeit, die "eine schwere Schädigung eines Unternehmens^ und ein Verbrechen an Land und'Volk 
dar- stellt, geschehen ist. , . Bei, 
der 
ganzen-Angesegenheit bleibt es nicht, nur bei 
der Hesähchung des. 
einen. Un.-,, ternehmens, sondern^ das'^.L. -V kqyn ein. anderes trauriges Verdienst Or stch-Huchen: Jede. 
änftändig^Eesellschaft. sei es^einsLot-, terte oder eine andere Sache, wird es. stch^
	        

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