Volltext: Der letzte Gutenberger

Rvstvitha (birgt das Gesicht weinend an seinerBrusti: Za,Äans ! 
DurgVogt (drückt dem Toten das Kreuz des Schwertes in die 
Lände. Dann zerbricht er den Gutenberger Wappenschild, der 
von nun an nicht mehr besteht und legt die Stücke auf die Bahre). 
Wirnt von Gutenberg, habe Dank für alles, wofür 
dir Gutenberg und wir zu Dank verpflichtet sind. Fried 
los, ruhlos war dein Leben, friedvoll sei dein letzter 
Schlaf in der Gruft deiner Ahnen, in der Gruft von 
Gutenberg. 
Elisabeth: Was sterblich ist an dir, gehe ein zur Ruhe. 
Du selbst aber, in deinem Leben und Leiden, in deiner 
Liebe und in deinem Lied wirst noch bestehen im Ge 
denken jener fernen Geschlechter jener fernen Zeit, die 
du in deinem Sterben prophetisch geschaut: Da wie 
derum Gutenbergs Türme und Zinnen ins 
schöne, grüne Nheintal hinabgrüßen utib 
wiederum durch die Tore der gastlichen Bttrg 
frisches Leben wogt.
	        

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