Volltext: EINTRACHT (2011) (Staatsfeiertag)

EINTRACHT STAATSFEIERTAG 2011 LACHENDES LIECHTENSTEIN Das mache ich freiwillig Sie: «Musst du eigentlich jeden Abend so spät von der Kneipe nach Hause kommen?» Er: «Nein, das mache ich freiwillig!» Musikstunde Frage vom Musiklehrer aus Eschen an Claudia: «Was ist dein Lieblings­ instrument?» Darauf sagt Fabian: «Der Pausengong». Friedensangebot Karl fragt seinen Vater: «Papa, was ist eigentlich ein Friedensangebot?» - «Alles Mögliche, mein Sohn, vom Blumenstrauss bis zum Nerzman­ tel!» Wer lebt länger? «Da steht in der Zeitung, dass ver­ heiratete Männer länger leben als Junggesellen.» - «Das glaube ich nicht», meint Andreas von Mauren, «Verheirateten kommt das Leben nur länger vor.» Junges Paar «Ach Schatz, du bist wie Zucker», meint ein frischgebackener Ehe­ mann aus Balzers. - «Wirklich, so süss?» - «Nein, aber so raffiniert.» Medizin «Die Medizin unbedingt in einem Zug nehmen», verordnet der Arzt. Darauf der Patient aus Planken: «Kommt die Krankenkasse denn auch für die Fahrkarte auf?» Muttersprache Elfi aus Eschen fragt: «Warum heisst es eigentlich Muttersprache?» Ant­ wort von Peter: «Weil Väter selten etwas zu sagen haben!» Im Wartezimmer Die Sprechstundenhilfe tritt ins über­ füllte Wartezimmer: «Wo ist der Herr, der dringend einen Verband braucht?» - «Der ist längst wieder weg, die Wunde ist inzwischen ver­ heilt!» 
Was machen wir jetzt? Ein Ehemann aus Vaduz: «Als die Nachbarn neue Möbel kauften, musstest du auch neue haben, als sie einen Flachbildschirmfernseher kauften, musstest du auch einen ha­ ben - und mit dem Auto war es ge­ nauso. Doch was machen wir jetzt? Der Nachbar hat eine neue Frau!» Der Gesundheits-Tipp Der Chef aus Vaduz lobt einen Sachbearbeiter: «Seit nunmehr 30 Jahren sind Sie bei uns. In all den Jahren waren Sie nicht ein einziges Mal krankgeschrieben. Worauf füh­ ren Sie Ihre phänomenale Gesund­ heit zurück?» - «Ich habe nie in der Kantine gegessen.» Stammtisch in Mauren In der Ehe gibt es zwei Möglichkei­ ten, entweder man hat ein trautes Heim oder man traut sich nicht heim. Was für ein schöner Traum! «Sabine, ich habe heute Nacht ge­ träumt, wir wären nicht verheiratet und ich hielt um deine Hand an», meint Josef von Ruggell. «Ach, Jo­ sef, was für ein schöner Traum!». - «Das kann man wohl sagen, du hast nämlich Nein gesagt!» 
Witze meiner Enkel Was muss man tun, damit die Ehe ein Erfolg ist? Man muss der Frau sagen, dass sie schön ist, auch wenn sie aussieht wie ein Lastwagen. Richard, 10 Jahre Ist es besser, ledig oder verheiratet zu sein? Für die Mädchen ist es besser, ledig zu bleiben. Aber die Buben brau­ chen jemand zum Putzen Anita, 9 Jahre Wie entscheidet man, wen man heiratet? Man muss jemanden finden, der die gleichen Sachen mag. Wenn du gerne Fussball hast, muss sie auch mögen, dass du gerne Fussball hast und dann die Chips und das Bier bringen. Halsschmuck Du entscheidest nicht wirklich selbst, wen du heiratest. Gott entscheidet das für dich lange im voraus und dann wirst du sehen, wen er dir da an den Hals hängt. A.P.G. 
Wer Heu genug im Stalle hat, dem wird die Kuh nicht mager, wer eine schöne Schwester hat, der kriegt bald einen Schwager. Volksspruch 36
	        

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