Volltext: EINTRACHT (2010) (Staatsfeiertag)

EINTRACHT STAATSFEIERTAG 
2010 «Nass, aber glücklich» Alpabfahrt von Gritsch am 13. September 
2009 Am frühen Morgen starteten wir beim Werkhof Schaan, um das Vieh von Gritsch zu holen. Oben war dichter Nebel, und nach kurzer Be- ratung wurde beschlossen, dass zwei oder drei Treiber die Tiere von der oberen Seite heruntertreiben, damit bei dem dichten Nebel kein Tier verloren geht. Es regnete leicht, als wir oben auf der Alp starteten, und es sah nicht aus, als ob das Wetter sich ändern würde, denn der Wetterbericht ver- sprach nichts Gutes.Hohes 
Tempo Bis zur Alpe Valüna wurde ein ziemlich hohes Tempo vorgelegt, wir konnten dort eine längere Pause einlegen, welche den Tieren und uns selber gut tat. Das Laden der zu schmückenden Tiere verlief rei- bungslos, und die Traktoren mit den Viehanhängern konnten bald starten. Nach einer Stärkung, die uns Alp- vogt Hanspeter brachte, setzte sich dann die ganze Herde wieder in Bewegung. Der Regen wurde dann auch noch stärker. Durch den Tun- nel, durch Triesenberg und am Schloss vorbei ging es in Richtung Kresta, wo das Vieh gruppiert und dann verladen 
wurde.UERSTENTUM 
J0ECHTENSTEIN Im Anschluss daran wurden wir verpflegt. Einige freiwillige Helfer und Freunde hatten ein Zelt aufge- stellt, damit wir im Trockenen sit- zen konnten. Es wurde festgestellt, dass der Tunnel der einzige Ort auf der ganzen Strecke war, wo es nicht geregnet hatte. Mit vielem Dank an alle Treiber, Helfer, Werkhofmitarbeiter, Ge- meindepolizisten und allen, die in irgendeiner Art diesen schönen An- lass zu einem Erfolg werden Hes- sen, schliesse ich diesen Kurzbe- richt. (Beisitzer Josef Walser) Die Landesalpenkommission erstat- tet Bericht für die Alpe Gritsch: (19. November 2008) 1. Weidepflege: Das Unkraut im Hundstal und Naaftal wurde nicht gemäht. Weideräumung: Die Weideräumung ist in Ordnung. 3. Düngerwirtschaft: Sie ist in Ordnung Gebäude: Gebäude und die Wasserversorgung sind in gutem Zustand. Wege: Sie sind ordentlich gepflegt. 6. Koppelwirtschaft: Im Hüttental wurde der Zaun gegen den Augstenberg viel zu hoch ins Gelände gestellt, ebenso im Gebiet Pfälzerhütte- Augstenberg. 
s 2. 4. 5.15
	        

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