EINTRACHT OSTERN
2005 Wandertipp: Oberhalb Nüziders-Bludenz mit der neuen Gondelbahn auf den Mutters- berg (1402 m) mit herrlichem Blick auf den Walgau, ins Montafon, zum Rätikon und bis ins Rheintal mit Sän- tis und Hohen Kasten. In gut 1 Std. kann auf angenehmem Güterweg bis zum Tiefenseesattel (1562 m) ge- wandert werden. Nach kurzem Ab- stieg ist die Tiefenseealphütte er- reicht. Für Ortskundige ist der Aufstieg zur Oberalp Klesi auf unmarkiertem Bergweg ab dem Sattel problemlos, aussichtsreicher und kürzer. Die Weiträumigkeit und Idylle der Alp Klesi mit ihrer vielfältigen Alpenflora sind
erlebenswert. Tiefensee - Klesi Lage: Marultal, Seitental des Grossen Walsertales, Nordostseite des Hohen Frassen Grosse: 1,761
km2 Weiderechte: 34 Bestossung 2004: 59 Rinder/Vieh aus Eschen, Gamprin und der
Schweiz Auftrieb: am Freitag, den 18. Juni
2004 Alpabfahrt: am Montag, den 20. Sept.
2004 Hirt: Magnus Vonbrül,
Rons Gebäude: umgebaute Hütte auf der Ober- alp Klesi, Stall, Hirtenhütte und Jagdhütte auf der Unteralp Tiefensee Alpmeister: Hugo Gstöhl von EschenHinten
von links: Anton Cstöhl, Hugo Gstöhl (Alpmeister), Friedrich Messner (früherer Alphirt 1992-2002), Franz-Josef Gstöhl. Vorne von links: Kathrin, Anniko und Dominik Stalder v
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