Volltext: EINTRACHT (2004) (Staatsfeiertag)

EINTRACHT STAATSFEIERTAG 
2004 Schmuck unserer Gärten Fotos und Text: Adulf Peter Goop Zum Brauchtum gehört auch der Schmuck unserer Gärten, dem die- ser Beitrag gewidmet ist. Dieser Brauch wird in vorbildlicher Art ge- pflegt. Im Besonderen gilt dieser Beitrag auch der Geschichte der Park-, Hof- und Gartenzwerge, ihrer Mitbewohner verschiedenster Art und ihrer 
Umgebung. Die Bildhauerkunst Nach dem Lexikon versteht man darunter die Kunst, aus festen Stof- fen körperhafte Gebilde zu schaffen. Mit Malerei und Graphik gehört die Bildhauerkunst zu den drei klassi- schen Gattungen der bildenden Kunst. Die Skulptur umfasst die ge- meisselten Werke in Stein und die Bildschnitzerei in Holz, Bein u. a., die Plastik nur Werke aus modellier- baren Stoffen (Ton, Gips, Porzellan, Wachs u. a.) und aus giessbarem Material (Metall, Kunststoff). Die wichtigsten Voraussetzungen für die abendländische Entwicklung der Bildhauerkunst schufen die Griechen. Einerseits entwickelten sie das vollplastische Relief, ande- rerseits lösten sie die Figur schritt- weise von der Architektur. Die klas- sische griechische Kunst schuf die Freiplastik, von allen Seiten zu be- trachten. Die Römer kopierten die griechischen Meisterwerke der klas- sischen Zeit, wobei sie sehr häufig das Material wechselten und z.B. von Bronzeplastiken Marmorkopien anfertigten. Die Renaissance suchte ihrerseits wieder die plastische Ge- stalt wie die griechische und römi- sche Antike (Freifigur, Reiterstand- bild). Aus Platzgründen muss auf weitere Ausführungen bezüglich der Bildhauerkunst verzichtet 
werden.Kunst 
mit Wasser Im Park des Parkhotels Sonnenhof in Vaduz findet man eine Vielzahl von Kunstwerken - so auch Zierbrunnen und Wassermobiles aus Kupfer zur Freude des Auges und fürs Wohlbefin- den. Am Beispiel dieser Harfe wird dies sichtbar.11
	        

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