Volltext: EINTRACHT (1999) (Advent)

Bü EINTRACHT ADVENT 
1999 BRAUCHTUM Adventsgedanken Einander lieben Vater, ich danke dir, dass du uns füreinander geschaffen hast, dass wir uns begegnet sind und einander lieben. Lass die Liebe in uns wach- sen, damit wir uns immer besser verstehen und uns gegenseitig glücklich machen. Alle wahre Lie- be stammt von dir und führt zu dir. Du hast unserem Leben durch diese Liebe einen neuen Inhalt und ein neues Ziel gegeben. Zeig uns den richtigen Weg zu diesem Ziel und hilf uns ihn gehen. (Gotteslob Nr. 
24,2) Lass unsere Liebe nicht untergehen Vater im Himmel. Ich erkenne im- mer mehr, wie schwer es ist zu lie- ben und wie schwach wir sind. Hilf uns, dass wir einander verzeihen können. Lass uns erkennen, was wir falsch gemacht haben. Lass uns immer wieder einen Weg finden, der uns zueinander führt. Lass un- sere Liebe nicht untergehen, son- dern reifer werden. (Gotteslob Nr. 
24,4) Herr, segne unsere Kinder Vater im Himmel, du hast uns unse- re Kinder anvertraut. Wir freuen uns, dass wir sie haben. Wir freuen uns über alle guten Anlagen, die wir an ihnen entdecken. Wir freuen uns, wenn sie gesund sind und her- anwachsen. Wir freuen uns, wenn wir miterleben dürfen, wie sie sich entfalten. Darum bitten wir dich, Herr, segne unsere Kinder. Lass sie von Tag zu Tag mehr lernen, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Gib ihnen ei- nen Glauben, der ihr Denken und Tun durchdringt. Führe sie einmal zu dem Beruf, der ihnen Freude macht. Schenke ihnen Freunde, die sie verstehen und ihnen helfen. Und wenn sie auf die falschen We- ge geraten, dann führe sie wieder zurück. Bleib in unserer Familie; wir alle brauchen dich. Amen. (Gotteslob Nr. 25,2)Nun 
lasst uns alle fröhlich und glücklich wie die Kinder 
sein. Obsigend und 
nidsigend: Weihnachtsbaum will seine Nadeln nicht verlieren! In unserer Dezember-Aus- gabe des DORFSPIEGEL berichteten wir, dass Daniel Beck bereits am 2. Dezember 1995 vier Christbäume fällte. Wir wollten wissen, ob die bei obsigend geschnittenen Tannenbäume tatsächlich ihre Nadeln nicht verlie- ren und verfolgten die Entwicklung aufmerksam. Alle vier Anfang Dezem- ber gefällten Bäume waren zwei Monate später noch grün wie am ersten Tag und verloren kaum Nadeln. Zwei davon hat- ten gar munter neue Triebe angesetzt. Unser Bild zeigt den Christbaum von Regine Geiger-Beck, am 2. Februar 1996 mit seinen neuen Trieben. Aus: Dorfspiegel Triesenberg Nr. 83, Januar - März 1996
	        

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