Volltext: EINTRACHT (1996) (Staatsfeiertag)

mm SS EINTRACHT STAATSFEIERTAG 
1996 HAUSNAMEN VON BALZERS 1 's Gäbhäärtles Vitoora 2 's Itabuaba-Ferdeles Bruno 3 's Meiabüebles Hugo 4 's Sara-Hansa Gilbert 5 's Näffa Fideele 6 's Briefbot-Simes Theobald 7 's Senna Peter 8 's Hansa-Hansa Franz 9 's Wagner-Jörga Heinere 10 'sLadaTonele 11 's Sima-Wiibles Theresele 12 's Gottfreda-Hansa Gottfred 13 's Mezger-Franza Fränzle 14 's Augustina Fränzle 15 's Regines Battescht 16 's Sima-Kreschtes Theres 17 's Vögtles Josef 18 's Messmer-Katrines Heinerle 19 's Beck-Heima Maria 20 's Seiles Franz 21 's Simele-Hansa Rosa 22 's Tone-Weles Annele 23 's Gääsler-Serafina Reinold 24 's Niinabuaba Hans 25 's Kreschtles Marii 26 's Manzele-Seppa David 27 's Gide Tonele 28 's Mechels Hänsele 29 's Schriinerbuaba Peppele 30 Gatter Theres Liebe Leserin, lieber Leser, in wel- cher Gemeinde steht das abgebil- dete, denkmalgeschützte Haus? Ihre Antwort schicken Sie bitte bis spätestens 15. Oktober 1996 an die Redaktion «EinTracht», Heiligkreuz 19, 9490 Vaduz. Unter den einge- gangenen richtigen Lösungen wer- den drei Gewinner ermittelt: 1. Preis: Ostereierbuch 2. Preis: Liechtensteiner Kochbuch 3. Preis: Sagen aus 
LiechtensteinKENNEN 
SIE LIECHTENSTEIN? In unserem Bilderrätsel geht es heu- te laut Architekt Hans Rheinberger um «eines der stattlichsten Häuser unseres 
Landes».AUFLOSUNG 
DER Das Gebäude wurde in den Jahren 1733 bis 1739 als Pfarrhof errichtet. Das massive Bruchsteinmauerwerk der Aussen- und Tragwände sowie die Gewölbe überstanden den Dorfbrand von 1795. Nach jahre- langen, mühevollen Verhandlungen zur Beschaffung der notwendigen Geldmittel wurde schliesslich im wesentlichen der alte Pfarrhof wie- der aufgebaut. Als Besonderheiten im Innern sind die schönen Gewölbe in den Kel- lern, im Treppenhaus und in der Halle des Erdgeschosses zu nen- nen. Bei der umfassenden Renova- tion Mitte der 1970er Jahre kamen zudem zwei alte Malereien zum Vorschein, die den bischöflichen Hof in Chur und die Klosteranlagen von Churwalden darstellen. Die nähere Umgebung des Anwe- sens wird durch drei Elemente ge- prägt: den ummauerten Garten an der Südfront, den Pfarrhofstall so- wie die alte Friedhofsmauer mit dem rundbogigen Tor. Diese ver- mögen noch etwas von dem wie- derzugeben, was einst den Reiz dieses Dorfteils 
ausmachte.Rita VogtHAUSNAMEN 
VON BALZERS 1 Viktoria Frick-Brunhart, Höfle 3 2 Bruno Vogt, Zweistäpfle 12 3 Hugo Vogt, Zwischenbäch 46 4 Gilbert Vogt, Egerta 28 5 Fidel Frick, Gnetsch 26 6 Theobald Büchel, Stadel 37 7 Peter Eberle, Pralawisch 14 8 Franz Vogt, Alte Churerstrasse 14 9 Heinrich Vogt, Höfle 1 7 10 Anton Vogt, Frauenbergweg 7 11 Theres Nipp, Iradug 58 12 Gottfried Frick, Egerta 27 13 Franz Vogt, Rheinstrasse 29 14 Franz Wolfinger, Unterm Schloss 48 15 Baptist Frick, Alte Churerstrasse 24 16 Theres Brunhart, Winkel 3 1 7 Josef Vogt, Heiligwies 11 18 Heinrich Kaufmann, Ramschwagweg 30 19 Maria Heim, Höfle 49 20 Franz Vogt, Alte Churerstrasse 15 21 Rosa Bertel, Prafatell 44 22 Anna Nigg-Wille, Iradug 50 23 Reinhold Frick, Schlossweg 6 24 Hans Nipp, Alberweg 4 25 Maria Nigg-Brunhart, Säss 8 26 David Büchel, Züghüsle 14 27 Anton Nipp, Winkel 8 28 Hans Wolfinger, Iramali 26 29 Josef Wolfinger, Kreuzstrasse 3 30 Theres Willi-Vogt, Brückle 2 Emanuel 
Vogt 29
	        

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