5
Kell R. (I. Bd. p. 139).
1*, Extr.: Die Berger Alpe. Eine pflanzengeographische Skizze.
— Alpenzeitg. VI. Bd. 1878 p. 1814—186.
Keller Louis, städtischer Lehrer in Wien, geb. 5. Okt. 1850 in Wien,
i. Beiträge zur Flora von Kärnten. — Verh. zool. bot. Ges. Wien
XLIX. Bd. 1899 p. 363--386.
Berührt mit vielen Angaben die tirolische Grenze am Gipfel des Hochstadl
im der Kreuzkofelgruppe. Ein Standort: p. 370, Aquilegia Einseleana am
Fuße des Hochstadl, gegenüber von Nikolsdorf, liegt ganz in Tirol.
Zweiter Beitrag zur Flora von Kärnten. — Verh. zool. bot. Ges.
Wien L. Bd. 1900 p. 121—137.
Mit Standorten aus der tirolischen Grenze: Bergertörl, Ederplan und Ziethen
bei‘ Nikolsdorf, Hochstadl.
3. Ueber einige seltenere Pflanzen aus Niederösterreich und Tirol.
— Verh. zool, bot. Ges. Wien LIIT. Bd. 1903 p. 360—361.
Thlaspi cepeaefolium Koch, Muttekopf bei Imst, Orobanche purpurea Jacq.
var. Spitzelii Beck von Station Oetzt 1 bis Mils [?].
4. Beiträge zur Flora von Kärnten, Salzburg und Tirol. — Verh.
zool. bot. Ges. Wien LV. Bd. 1905 p. 299—324.
Für Tirol ist das Material verwertet, welches Verf. im J. 1904 im Ober-
inntale gesammelt hat. Von dem Standquartiere in Brennbichl aus waren
die Gegend von Imst, Oetztal, Pitztal, Landeck, Tschirgant, Muttekopf,
Arlberg und Lermoos besucht worden.
3,
Keller Robert (I. Bd. p. 139).
2, Rosa. In: Ascherson P. und Graebner P., Synopsis der mittel-
europäischen Flora etc. Leipzig, W. Engelmann. VI. Bd. Liefg. 13.
1900 p. 32—80; 14., 15. 1901 p. 81—240; 18., 19. 1902 p. 241—8384.
Mit Angaben aus dem Gebiete.
Kemp Heinrich (I. Bd. p. 139), gest. 24. Nov. 1909 _in den Rheinlanden,
war 1870—1874 in Feldkirch, dann bis 1879 in Bombay.
Kerner Anton v. (I. Bd. p. 139). Die Biographie in Alpenfreund (gez.
„L. M.“) ist von A. Pichler.
9*, (p. 140) Dem Referate ist hinzuzusetzen: Dabei sind auch
Beobachtungen von Sellrain, Kufstein und Innsbruck verwertet.
36*, lies XXIII. Jg. 1873 anstatt 1872,
75*, p. 148 Reimpr. (Einleitung weggelassen): Anbau- Versuche
alpiner Futtergräser in Tirol. — Tiroler landwirthschaftl. Blätter
VI. Jg. 1878 p. 47—48, 55—57. (Ueber den Versuchsgarten
vergl. ibid. V. Jg. 1877 p. 1849).
Ueber ein Herbarium aus Meran vom Jahre 1567, — Verh. zool.
bot. Ges. Wien XXIX. Bd. 1879, Sitzungsber. p. 441—45.
Aus der Bibliothek des Benediktiner- Gymnasiums il Meran und wohl die
älteste bekannte Sammlung getrockneter Pflanzen in Oesterreich. Das-
selbe stammt vom Monte Cassino.
77*, Reimpr. (gekürzt): Anbau-Versuche alpiner Futtergräser in
Tirol. — Tiroler landwirthschaftl. Blätter VII. Jg. 1879 p. 145
—145 [2 p.: Druckfehler in der Paginierung].