Volltext: Die Farnpflanzen, Nadelhölzer und Spitzkeimer (Pteridophyta, Gymnospermae et Monocotyledoneae)

Equisetum 
Subforma macrostachya Milde. — Luerss., 1. c, p. 680; A. u. G, 
ke. p. 127, 
V Bregenz: am Wege auf den Pfänder (Bruhin 3 p. 55); am Thüringer 
Berg und im Großen Walsertale (Bruhin 4 p. 218; 13 p. 757). 
Subforma polystachya Milde. — Luerss. 1. c. p. 680; A. u, G, 
Le pi 127. 
V Hintertobel im Laternsertal, ein einziges Exemplar (Bruhin 4 
p- 218; 13 p. 757). 
Forma i) frondescens A. Br. — Luerss. 1. c, p. 682; A, u. G. 
ke p.127. 
V Bregenz: am Wege von Hofen nach Eichenberg (Bruhin 1 p. 60), 
?am Wege auf den Pfänder, doch vielleicht nur f, serotina (Bruhin 3 
p- 55); Nendeln—Schaanwald (Ohnes. b. Rich. 1 p. 82); St. Gerold 
(Bruhin 13 p. 757). 
Monstr. dactyloidea Bruhin in Verh. zool. bot. Ges. Wien 
XVII. (1868) p. 757, E. Telmateja monstr. digitata Luerss., Farnpfl. 
(1889) p. 683; A. u. G. 1. ec. p. 128. 
V Bei St. Gerold im Walsertale einigemale gefunden (Bruhin 4 p. 218 
ohne Namen u. 13 p. 757). 
Monstr. Vaucheri Bruhin in Ber. naturwiss. Ges, St. Gallen 
1865/66 p. 218—219 mit spiralig gestellten Aesten und Blattscheiden 
des sterilen Stengels, schon von Vaucher, Monogr. d. Preles (1822) 
p- 363 abgebildet. 
V Bei Schnifis und St. Gerold, nicht gerade selten (Bruhin 4 p. 219; 
13 p. 757). 
4. (64.) E. arvense L. — Luerss. 1. c. p. 687; A. u.G. 1. c. p, 128, 
Auf Standorten der verschiedensten Art, vorzüglich auf Sand- 
und Schotterboden, steinigen oder lehmigen Aeckern, an Dämmen, 
Straßenrändern, Zäunen, Erdbrüchen, auf mageren Weidetriften, 
schlechten Wiesen, lichten Waldplätzen, in Gebüschen, auch auf 
sumpfigen Gründen, gemein bis in die Voralpen, dann auch in der 
Alpenregion (siehe var. alpestre). Für G nicht angegeben. (Das von 
Murr 90 p. 123 erwähnte „E. arvense X maximum“ bezieht sich 
nach späterer brieflicher—Mitteilung des Finders auf ein üppiges 
E. arvense.) 
A. Formen des sterilen Stengels, 
‚'orma a) agrestis Klinge. — Luerss. 1. c. p. 693; A. u.G, 
lc. p. 130. 
Sehr gemeine Form freier Standorte, meist auf Aeckern, an 
Weg- und Wiesenrändern (Luerss, 1 p. 693). 
I Innsbruck (Schpf. Hb. F.; Hfl. Hb. F.). 
K Kitzbühel (Trst. Hb. 7.). 
B Ritten, Bozen (H. Hb. F,). 
Italienisches Tirol (Gelmi 10 p. 191). 
Forma b) ramulosa Rupr. — Luerss. 1. c. p. 693; A. u. G 
Le, p. 131: 
X Innsbruck: auf Lehmboden in der Figgen: f. ramulosa erecta Klinge 
(Hfl. Hb. F.). 
T Trient (Gelmi 9 p. 39). 
6S
	        

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