Pinus „US
autale bis 1923 m (Schlagintw. 1 p. 176, 4738; Grembl. 16 p. 26),
Vomperloch bei 18—1900 m (S.). Centralalpen: Zirl und Telfs
(Andr. Saut. 4 p. 227), Sellrain: oberhalb Haggen, NO. 2048 m,
Krüppel und dürre Stämme (K. 12 III. p. 198), im Lisensertale von
oberhalb Juifenau bei NW. 1384 m und unterhalb Praxmar bei
NO. 1526 m bis zu folgenden oberen Grenzen: geschlossene Be-
stände 0. 1936 m, W. 1987. m, einzelne grüne Stämme S. Längen-
tal 2106 m, Votscherjoch 2141 m, NO. 1991 m, O0. 1996 und 19758 m,
SO. 2021 m, W. 2116 m (K. 12 III. p. 199), dürre Stämme und Krüppel
bei S. bis 2113 m (K. 12 IT. p. 198), Senders bis ca, 1950 m (K. 86;
S.); Stubai: Saile gegen Kreit, Schlickertal (K. b. S. 4 p. 388, S,),
Alpeinertal von Oberiß N. 1612 m, bis Alpein S, 2042 m (K. 12
II. p. 199), Pfandleralpe S. 2050 m (K. 86), Mutterberg, Langental
(S. 4 p. 388); Gschnitztal: einzeln unter dem „Oara“-Schrofen (Wald-
aufseher Debona), sehr spärlich am Aufstiege von Lapones zum
Simmingsee (S.). Häufig auf dem Gebirge vom Patscherkofel ange-
fangen ostwärts, hier schon bei G. Rösch 1 [1557] Blatt DII: „Edle
Zirmel Nuss thuen hergebm Die hohen Perg, wenig die ebn. Umb
Patscher kofl, Siltz, vnd mer ort Wachsen dise Frücht, ist ain hort*
und bei Mattioli 1 ed. 1565 p. 103 erwähnt: „non longe ab Oeniponte*,
Höhengrenzen am Patscherkofel: untere auf der Anhöhe zwischen
Igls und Patsch 1000 m (S.); obere, und zwar der geschlossenen
Bestände N. 1975 m, SW. 2065 m, S. 2051 m, der einzelnen
grünenden Stämme N. 2010 m, NW. 1964 m, W. 2081 m, SW,
2091 m, S. 2068 m, der dürren Stämme und Krüppel N. 2070 m,
NW.: 2122 m. Noch sehr schöne Gehölze im hinteren Volder-,
Watten- und Weertale; untere Grenzen: Wattental N. 1372 m, W.
1515 m; obere: Voldertal, Bestand NW. 2055 m, Wattental O0.
2104 m, baumartig, 2120 m, strauchartig. Verbreitet auch südwärts
vom Patscherkofel; untere Grenzen: an der linken Seite des Viggar-
tales NW. 1534 m, NO. 1703 m: Schmirn, am Abfalle des Duxer-
joches gegen das Kaserertal bei N. bis 2063 m (K. 12 III. p. 198,
199); Alpein in Vals (S. 2 p. 38); Venna- und Griesbergtal Baufig
im ersteren bei N. bis 1671 m herab (K. 12 II p. 199), in letzterem
bei W. bis ca. 2200 m steigend (S. 2 p. 84); in Navis nicht beobachtet.
U Nicht selten auf den Gebirgen östlich vom Achensee; untere
Grenzen: Unnutz SW. 1505 m, zwischen Schönjoch- und Köglalpe
W. 1417 m, zwischen Kot- und Köglalpe NW. 1549 m, N.
1597 m, Kotalpenjoch W. 1451 m, ober der Dalfazalpe SO. 1736 m
S. 1723 m, Maurizalpe 0. 1673 m, Ampmoosalpe kw. 1291 m*)
(K. 12 II. p. 199). Obere Grenzen: Kotalmjoch NW. 1809 m,
Sonnwendjoch W. 1912 m, SW. 1971 m (K. 12 III. p. 198); Kaiser-
gebirge: ein Exemplar bei Hinterbärenbad (Hofer 1 p. 35); Zillertal:
am Kellerjoch bei N. bis 1956 m, bei SO. bis 2045 m (K. 12 IM,
ß: 198), in den „Gründen“ noch immer sehr häufig, Hinterdux bei
. bis 1944 m, Floite bei SW. bis 1564 m, Breitlabner bei N, bis
1293 m herab (K. 12 IIL p. 198, 199).
K Nur sparsam im südwestlichsten Teile des Gebietes (Ung. 8 p. 293);
Did). Windau (Molendo 7 p. 218), Großer Rettenstein (Arn. 4 V.
P- k
M Sehr verbreitet in allen Teilen der Centralalpen und des Ortler-
stockes, nur für Ulten nicht angegeben. Tiefste Punkte: Haidersee
1432 m; Schönau in Passeier 1617 m (Tpp. 1); Trafoi NO. 1737 m
*) Im Manusceript steht 4135‘ [1307 m] anstatt 4085‘ [1291 m].