Volltext: Die Moose (Bryophyta) von Tirol, Vorarlberg und Liechtenstein

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Hypnum 
‘Kern.), :Waldrast, und an Kalkblöcken am Wege von da zur Matreier- 
grube (Arn: 4 XI p. 494, VI. p. 1117); Gschnitztal: an Kalkfelsen im 
Padaster 16—2100 m (F. Saut. 1 p. 202, Hb.; Kern. Hb.), an Kalk- 
steinen in Wäldern zwischen Trins und Gschnitz und am Steinacher- 
berg 1200 m (Fillion in Hb. F. Saut.; F. Saut. l. c.); Griesberg am 
Brenner, auf Kalk (F. Saut. Hb.). 
U Achental: Kalkwände bei der Scholastica, in wenigen Räschen 
(Mdo. 3 p. 381; Ltz. 2 p. 1315), schattige Kalkfelsen bei den „Brücken“ 
(Kern: Hb.); Kufstein: um Thiersee 600 m (Ltz. & Mdo. 1 p. 115), 
Hintersteinersee (Arn. 4 I. p. 704), „Felsenstiege“ daselbst, steril 
(Patzelt b. Mat. 1 p. 252). 
M An Kalkblöcken bei Trafoi mit H. fastigiatum, sehr sparsam 
(Milde 30 p. 4, 9). 
P Stellenweise in der Voralpenregion bei Höhlenstein und Ampezzo 
1300—2010 m (Liz. & Mdo. 2 p. 458), Peutelstein an den Wänden 
und Gehängen, Cristallotal, ca. 1540—1640 m, gegen Federa, Aufstieg 
von Costeana gegen Sasso di Formin bis 1920 m, Bergstürze zwischen 
Campo und Mortisa auf mehr weniger beschatteten, trockenen Felsen 
{230-—1500 m, Kalkblöcke bei Trecroci. Faloria bei 1820 m und his 
zur Fichtengrenze bei 2010 m (Mdo. 3 p. 420, 438, 595, 598, 594, 433. 
135; 4 Nr. 87). 
D Innervillgraten : höchst sparsam am Milikofel 1550 ın (Gand. Mser. 
u. b. Limpr.. 7 IM. p. 470); Bad Innichen (Hsm. Hb.); Lienz: an 
Kalkfelsen bei der Galitzenschmiede, am Rautchkofel (F. Saut. Hb.). 
FE Fassa: Durontal, Nordostabhang vom Monte delle Donne 1620— 
1820 m auf Kalktrümmern (Mdo. 5 p. 567; b. Liz. & Mdo. 2 p. 4583). 
40. (691.) H. Bambergeri Schimp., Drepanium Bambergeri Mdo. 
in Flora XLV. (1864) p. 562. — Limpr. Ill. p.. 473 Nr. 869, 
V Rätikon: Todtenalpe der Scesaplana 22—2400 m (Breidl.). 
L Grenzkamm: Biberkopf 2600 m (Holl.), ‚Kratzer 1950—2150 m 
(Mdo. 6 p. 183). 
IL Waldrast: am äußeren Rande der Höhlen in den Kalkwänden ober 
der Matreiergrube‘ in handbreiten Rasen (Arn. 4 XIV, Pp- 477); 
Gschnitztal: Blaser_ 2200 m, Kesselspitze 19-—2200 m, Riepenspitze 
2500 m (F. Saut. 1 p. 202, Hb.), Trinser Padaster 2120—2180 m, 
Kirchdachscharte, an nordwestlich exponierten Felsterrassen 2480 m 
\n Massenvegetation mit Hypnen, Barbula ruralis, Didymodon rubellus, 
Saxifraga oppositifolia, . Cerastium latifolium (Kern. 38 p. 367, Hb.), 
Kirchdach 2800 m (Kern. b. Mat. 4 p. 53); Tarntalerköpfe 2700 m: 
Duxerjoch 19—2200 m (F. Saut. 1 p. 202, Hb.). 
K Kitzbüchler Horn 1980 m (Breidl. Mscr. u. b. Limpr. 7. II. p. 476). 
M Am Anstiege von Sulden gegen ‚die Schöntaufspitze 2500 m 
(Breidl.). 
E Brenner: Gidergitz 2500 m (F. Saut. 1 p. 202, Hb.). 
P Ampezzo: ‘Cristallotal, bis zum Riegel hinauf auf Grus, dem sich 
vermoderte Zirbenäste beimengen 1620 m, auf hellem Kalkdetritus 
beim Anstieg gegen den Cristallogletscher, ca. 1950 m, überall schön, 
Sasso di Formin an großen Blöcken in Spalten 2050—2110 m (Mdo. 3 
p- 438, 439, 598; 4 Nr. 92, 93), Cristallin, Gusela und Sorapiss 1620— 
2800 m (Ltz. & Mdo. 2 p.. 458). 
D Tauern: „auf der Pasterze und der Möserlingwand bis 7600 — 
2470 m: Ltz. [nicht 1384 m, wie bei Limpr. 7 11. p. 476 stehti, 1p
	        

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