Volltext: Die Moose (Bryophyta) von Tirol, Vorarlberg und Liechtenstein

358 
Bryum 
p- 158; Vent. 7 p. 58; 10 p. 31; Vent. b. Limpr. 1. c.), daselbst unte 
dem Corno di Vignol (Vent. 22 p. 67). 
8. (403.) B. bimum Schreb. — Limpr. II. p. 342 Nr. 496. 
V Kleines Walsertal: Walserschanze in Torfstichen 870—1000 m 
(Mdo. 6 p. 154). 
I Stubai: zerstreut auf steinigem Boden unterhalb der Serleswände 
sowie in der Serles- und Matreiergrube (Arn. 4 VI. P- 1117); Steinach: 
an quelligen und moorigen Stellen vom Tale bis in die Alpen (F. Saut. 1 
p- 192), Steinach, an feuchtschattigen Felsen, Steinacherjoch, Schmurz 
Joch, Duxerjoch, Brenner 1900 m (F. Saut. Hb.). 
U Bei Mariastein (Jur. 9 p. 17). 
K Kitzbühel: in Wäldern am Horn, Geschöß u. s. w. mit B. pseudo- 
triquetrum (Ung. 8 p. 264). 
M Moorgrund am Reschensee 1475 m (Breidl.); Meran: an der Mauer 
der Straße bei Forst, selten (Milde 30 p. Ad): 
D Innervillgraten: Quellsumpf neben dem Sinker-See im Arentale 
(Gand.); Lienz: Gaimbergalpl 1500 m, Waldboden bei Tristach 
(F. Saut. Hb.). 
[N Rabbi, in Wäldern da und dort (Vent. 2 p. 165, doch später 
nicht mehr).] 
B Gröden: im Alpenwalde bei Plan (Hfi. b. De Not. 5 p. 386; 
b. Jur. 20 p. 268); Bozen: außer dem Kühlen Brünnl (Hsm. b. Hfl. 33 
p- 318); Auer: an feuchten Orten auf Porphyr im Eichengehölze von 
Castell Feder (Vent. 21 p. 453; 22 p. 67). 
[T Trient (Vent. & Bott. 1 p. 34), bezieht sich aber wol auf den 
vorigen Standort oder möglicherweise auf das hier nicht erwähnte 
B. intermedium.] 
Var. subnivale Mdo. — Limpr. II. p. 343. 
L Grenzkamm: auf dem Rauheck zwischen Hypnum plicatum, H. stel 
latum und Avena subspicata, 2390 m (Mdo. 6 D. 154: 8 p. 173). 
9. (404.) B. cuspidatum (Br. eur.), B. bimum var. cuspidatum 
Br. eur. (1839), B. cuspidatum Schimp., B. capillare 7 affine Bruch 
b. Brid. (1826) sine deser., Pohlia paradoxa Hüb. (1833), „Bryum 
paradoxum Jur. non Schwägr. (1827). — Limpr. II. p:-_ 343_Nr._ 497. 
I. p.. 762. 
I Innsbruck : Alpenpflanzenanlage im botanischen Garten (Kern. Hb.), 
Straßendamm des Fürstenweges (Wagner), Lans auf feuchter Erde 
(Kern. Hb.); Gschnitztal: Alfachalpe 2000 m (Baer b. Mat. 4 p. 34). 
U Achental: in schattigen, feuchten Klüften der Kalkfelsen bei den 
Brücken am See (Kern. Hb.). 
M Stilfserjoch 2750 m (Breidl.). 
D Innervillgraten: an nassen, waldigen Abhängen bei Schachter 
(Gand.); Tauern: ziemlich verbreitet an Mauern, Gschlöß 16—1700 m 
(Breidl.), Windischmatrei, Virgen (Mdo. b. Ltz. & Mdo. 1 p. 9). 
B Schlerngebiet (Wagner). 
F Fleims: San Pellegrino (Sendtn.). 
T An der Wasserleitung bei Levico (Vent. 7 p- 58; 22 p. 68). 
R An Kalkfelsen am Ledro-See (Vent. 22 p. 68).
	        

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.