Volltext: Die Flechten (Lichenes) von Tirol, Vorarlberg und Liechtenstein

Rhizocarpon 
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I Innsbruck : an Phyllitsteinen der Innarche bei Völs (Sarnth. b. Kst. 6 
p. 308, Hb. F.), Paschberg, auf Phyllit (Pkt. b. DT, 10.p. 282, 
Hb. F.; ist jedoch erst genauer zu prüfen); Waldrast: ziemlich selten 
an Kalkglimmerschieferblöcken unter den Wänden links ober der 
Matreier Grube (Arn. 4 XIV..p. 477); Brenner: an Gneissblöcken 
beim Kaserer im Vennathale (Arn. 4 XH. p. 243 Nr. 728: XVD 
p: 569). an einem grösseren Blocke im Lärchenwalde des Griesberg 
(Arn. 4 XVII. p. 579, Exs. Nr. 684*). 
U Zillerthal 1798 (Floerke in herb. als Lecidea albocoerulescens b, 
turgida Ach. nach Arn. 4 XXIV. p. 253). 
K Kleiner Rettenstein: nicht häufig an den Phyllitwänden am Wege 
zum Rossgrubkogel (Arn. 4 XIV. p. 487). 
M Sulden: an einer niedrigen Glimmerschieferwand im Schutzwalde 
ober St. Gertraud (Arn. 4 XXI. p. 67); Meran: Vöranerjoch auf 
Sandstein und Porphyr (Kst. 4 VI. p. 202). 
E Brixen: gegen Mühlbach und bei Schabs, auf Granit (Kst. 6 p. 308). 
P Ehrenburg: vereinzelt auf Thonschiefer (Kst. 4 VII. p. 285); Alt- 
prags, auf Sandstein (Hsm. Hb: F.). 
D Auf Phyllitblöcken am Waldwege von Proseck zum Tauernhaus 
(Arn. 4 XVIiI. p. 260). 
B Sarnthal: Möltneralpen auf Sandstein und Porphyr (Kst. 4 VI. 
p- 202); Jenesien: auf Porphyr, Sandstein und Glimmerschiefer (Kst. 4 
I. p. 710, 715, V. p. 336, 339, VI. p. 219, 220); am Eingange des 
Villnössthales auf Schiefer und des Grödenthales auf Porphyr (Sarnth. 
b. Kst. 6 p. 308, Hb. F.), auf Porphyr bei Innerpontifes (Kst. 4 11. 
p. 348) und Wolkenstein (Arn. 4 XXX. p. 219); auf Augitporphyr- 
steinen längs des Karrenweges von St. Ulrich zur Seiseralpe (Arn. 1 
Nr. 1737°); Schlerngebiet, Augitporphyr: auf Steinen und Blöcken 
nicht sellen um Ratzes, eine andere Form am Waldsaume ober dem 
Badhause am Fretschbache (Arn. 4 IV. p. 615 Nr, 90: XXI..p. 142; 
nach der Aufzählung der Augitporphyrflechten bei Arn. 4 IV p. 615 
muss auch die Angabe von Rh. subconcentricum in Milde 29 p. 20 
Nr. 293: „auf Melaphyr um Razzes gemein“ hiehergezogen werden); 
Bozen, auf Porphyr lange nicht so häufig als Rh. Montagnei: Runkel- 
stein, ober Signat (Kst. 4 II. p. 348), Oberboznerweg, Sigmundskron, 
Kühbach, Weg nach Campenn, Virgl: f. fuscocinereum Kst. 
(Kst. 2 p. 26); auf Sandstein bei St. Michael in Eppan (Kst. 4 Il. 
p- 348); Castell Feder bei Auer, auf Porphyr: f. fuscocinereum 
Kst. und die Species (Kst. 2 p. 26; 4 VL p. 211). 
F Predazzo: auf Augitporphyrbreccie am Satteljöchl 2200 m, ziemlich 
häufig (Arn. 4 XXIL p. 117, XXIV. p. 264, Exs. Nr. 1247), auf 
einzelnen Syenitblöcken im Travignolobette am Fusse der Margola 
(Arn. 4 XX. p. 356, XXIII. p. 87); Paneveggio : auf Monzoni-Syenit in 
der obersten Thalmulde der Viesena (Arn. 4 XXI p. 92), nicht 
häufig auf Porphyr im Bereiche des Rollepasses (Arn. 4 XX. p. 373), 
daselbst auf Sandstein und Mergelkalk: a) auf‘ grösseren Steinen 
mit habituell ähnlichen Arten: Exs. Nr. 684b, b) Exemplare von einem 
Blocke in Lojka 1 Nr. 83 (Arn. 4 XXIIL p. 124). 
G Pinzolo: auf Thonschiefer (Kst. 4 I. p. 324). 
T Vezzano, auf Porphyr (Strasser). 
Var. .... Arn. in Verb. zool. bot. Ges. Wien XXX. (1880) p. 142. 
I Brenner: an Gneissblöcken beim Kaserer im Vennathale (Arn. 4 
XI p. 243 Nr. 72%).
	        

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